Hearn, Lafcadio: Die Geschichte von Ming-Y, übersetzt v. Gerhard Burkholz

Artikel-Nr.: 978-3-89754-147-4
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Softcover, 48 Seiten

Quelle des anonymen Originals der „„Geschichte von Ming-Y“ ist die berühmte chinesische Sammlung „Kin-Kou-Ki-Koan“ („Wunderbare Ereignisse der alten und der neueren Zeit“) aus dem 15. Jahrhundert. Der amerikanische Dichter Lafcadio Hearn (1850-1904) übertrug das chinesische Original in freier Weise ins Englische.
Hearn war Sohn eines irischen Vaters und einer griechischen Mutter, wurde auf einer ionischen Insel geboren und hauptsächlich in Frankreich und England erzogen. Nach späterem Aufenthalt in den USA ging er nach Japan und nahm die Staatsbürgerschaft dieses Landes an. So wurde Japan seine Wahlheimat.
Bewußte Aufgabe westlicher Lebensart auf der einen Seite, genaue Kenntnis des Chinesischen und des Japanischen auf der anderen, der Umstand, daß er seine Werke auch nach seiner Übersiedlung in den Fernen Osten in Englisch schrieb — all dies gab ihm den besonderen Rang eines Mittlers zwischen fernöstlicher und abendländischer Lebensart.

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