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M.Doehlemann / H. G. Lehmann: Erste Küsse, neue Küsse. Geschichten aus vielen Jahrhunden mit ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-595-3
24,90
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... frischen Bildern von heute. Ein Sammelband.

 

203 S.; Softcover, Fadenheftung, Format: 21,2 x 14,5 cm;

69 farbige Abbildungen

 

Der erste erotische Kuss im Leben verwandelt die Welt; mit einem Male ist
alles anders. Das gehört zur heiteren oder wehmütigen Erinnerung vieler
Menschen und findet sich in der Weltliteratur von der Antike bis in die
Gegenwart. Und dafür, dass auch der erste Kuss in einer neuen Beziehung
es „in sich hat“ und der Mensch oft nicht mehr derselbe ist wie vorher, gibt
es im gelebten Leben und in Schriftwerken vielerlei Belege.

Prof. em. Dr. Martin Doehlemann, Kultursoziologe, hat die vielfältigen
Beiträge gesammelt und eine kleine Abhandlung zur Kulturgeschichte
des Küssens vorangestellt.

Der Künstler Helmut Günter Lehmann hat lebendige, farbenfreudige
Bilder hinzugefügt.

1595-Doehlemann-Kuss-Leseprobe.pdf

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Steffen Köhler: Mosebachs Göttliche Komödie. Provokation, Blasphemie, Inszenierung

Artikel-Nr.: 978-3-89754-610-3
45,90
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296 S.; Hardcover, Fadenheftung, Format: 17 x 24 cm.

ISBN: 978--89754-610-3

„Nicht alles aussprechen zu dürfen (…) hat auf die Phantasie der Künstler überaus anregend gewirkt und sie zu kühnsten Lösungen inspiriert“, schreibt Martin Mosebach in „Vom Wert des Verbietens“ (2012). Hat er in seinem Roman „Krass“ (2021) – wie schon zuvor in „Mogador“ (2016) – Blasphemien gegenüber Christentum und Islam formuliert? Ist der Roman „Krass“ als Antwort auf das Projekt „Jesus im Islam“ des Salafistenpredigers Marcel Krass zu bewerten? Vorliegende Studie weist Parallelen zu Martin Scorseses „Die letzte Versuchung Christi“ (1988) und Dantes „Göttliche Komödie“ nach und entfaltet ein Panorama von Mosebachs Gesamtwerk.

Von Steffen Köhler erschienen zuletzt: „Kometennacht. Kafka liest Chesterton“, „Ein fahrender Scolast. Über Peter Sloterdijk“ und „Navid Kermani. Politische Romantik als Staatstheologie“.

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Morper, Cornelia: Chinesische Schätze im Graf-Luxburg-Museum Schloss Aschach

Artikel-Nr.: 978-3-89754-403-1
29,90
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Hardcover, Fadenheftung, zahlreiche Abbildungen, 112 Seiten, 29,90 €, 21 x 28 cm

Die ostasiatische Sammlung im Graf-Luxburg-Museum in Aschach zählt zu den wertvollen Kunstschätzen asiatischer Kultur in Unterfranken. Dieses Kleinod war bislang nur wenigen Kunstinteressierten bekannt. Mit der vorliegenden Arbeit werden Bedeutung und Umfang der chinesischen Sammlung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.

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Wiltrude Kestler: Volkach 1945. Augenzeugenberichte und zeitgeschichtliche Quellen

Artikel-Nr.: 978-3-89754-496-3
19,90
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192 S. 13,5 x 21,5 cm; Hardcover, Fadenheftung.

Wiltrude Kestler beschreibt in der ersten Auflage dieses Buches von 1986 ihr Kernanliegen mit den Worten:

„Ein Versuch, die Ereignisse im Jahr 1945 durch Befragung von Augenzeugen und durch Einbeziehung zeitgeschichtlicher

Literatur“ zu rekonstruieren.

Zeitzeugen selbst ungeschönt zu Wort kommen zu lassen, ist das, was  die hier vorliegende Neuaulage von „Volkach 1945“ auch heute wertvoll macht.

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Carsten Busch: Nikolaus Fey. Nur ein Kämpfer für Franken? Versuch eines Lebensbildes

Artikel-Nr.: 978-3-89754-614-1
24,90
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Format: 13,5 x 21,5 cm; 156 S., Festeinband, Fadenheftung, zahlr. farb. Abb.

 

Nikolaus Fey, ein vielbeachteter unterfränkischer
Mundartdichter und Bewahrer fränkischer Eigenart,
wird in diesem Buch von Carsten Busch gründlich
unter die Lupe genommen. Nach umfangreichen
Recherchen gelingt es dem Autor, ein diff erenziertes
Lebensbild zu zeichnen. Einerseits einfühlsam,
andererseits aber auch schonungslos, wenn es um
die Verstrickungen des Dichters während der Zeit
des Nationalsozialismus geht. Eine spannende Lektüre
für fränkische Heimat-, Kunst- und Geschichtsinteressierte.

 

Leseprobe Nikolaus Fey

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Neu

Martina Kaiser: 22 Handgezeichnete Mandalas zum Ausmalen

Artikel-Nr.: 978-3-89754-839-8
14,90
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ISBN: 978-3-89754-839-8

48 Seiten, Softcover, 21 x 21 cm.

Tauche ein in die inspirierende Welt der Mandalas
und erwecke sie mit einer Palette leuchtender
Farben zum Leben! Das Ausmalen der einzigartigen
und von Hand gezeichneten Vorlagen lädt Dich zu
einer spannnenden Reise ein – auf dem Papier und
in Dein inneres Selbst.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Du diese Reise mit
einem spirituellen Hintergrund antrittst, aus einem
kreativen Impuls heraus oder ob Du einfach in
eine Phase der Ruhe und Konzentration gelangen
möchtest – dieses Buch hält für Dich ein individuelles
positives Ergebnis bereit, welches in voller
Strahlkraft vor Dir erblüht.
Jede der Vorlagen bietet unzählige Möglichkeiten
an Farbkombinationen – für Dich selbst, beim
gemeinsamen Ausmalen in einer kreativen Gruppe
oder als originelle Geschenkidee für Deine Lieben.

1839-Leseprobe-Mandalas

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Andrea Strößner: Der Genisafund aus der Synagoge von Wiesenbronn

Artikel-Nr.: 978-3-89754-585-4
79,00
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Haus der Versammlung –
Die ehemalige Synagoge in Wiesenbronn
Herausgegeben von Reinhard Hüßner und Bernd Päffgen
Band 1

216 S.; 21,5 x 30,5 cm; Hardcover, Fadenheftung, zahlreiche fargige Abbildungen

Im Judentum ist die Genisa der wichtige Raum zur Aufbewahrung von unbrauchbar
gewordenen Kultgegenständen und vor allem der Schriften, die wegen ihres
Inhalts und der Verwendung des Gottesnamens nicht weggeworfen werden dürfen.
Auf den Dachböden der alten Synagogen im süddeutschen Raum existierten solche
wenig bekannten Depots. In Kooperation mit dem „Genisaprojekt Veitshöchheim“
wurden die genau dokumentierten Wiesenbronner Dachbodenfunde bearbeitet und
ausgewertet. Die Veröff entlichung bildet den Auftakt der Publika tionsreihe „Haus
der Versammlung – Die ehemalige Synagoge in Wiesenbronn“.
Die Geschichte der Synagoge in Wiesenbronn reicht bis 1718 zurück. Bereits
seit dem späten 15. Jahrhundert waren in dem kleinen unterfränkischen Winzerort
Juden ansässig. Der heutige Synagogenbau entstand 1792. 1890 wurden Umbauten
vorgenommen, bei denen der Betsaal seine in weiten Teilen erhaltene farbenprächtige
Ausmalung bekam. Die jüdische Gemeinde in Wiesenbronn unterhielt außer
Synagoge und Mikwe auch eine eigene Religionsschule. Berühmt ist der hier 1807
geborene und in den Traditionen des orthodoxen Landjudentums aufgewachsene
Rabbiner Seligmann Bär Bamberger.
In den Novemberpogromen 1938 wurde die Wiesenbronner Synagoge nicht
zerstört, da sich die jüdische Gemeinde aufgelöst hatte und man sie in Privatbesitz
verkaufte. Zu einem Wohnhaus umgenutzt, konnte ab 2005 die denkmalgerechte
Sanierung umgesetzt werden. Dabei gelangen bauhistorische und archäologische
Untersuchungen. Bedeutend sind außer der Genisa mannigfache Erkenntnisse zum
Baugeschehen an der Synagoge. Aber auch die Feststellung des ersten, über 300 Jahre
alten Synagogenbaus sowie die Untersuchung der Mikwe bereichern unser Bild
vom jüdischen Kulturerbe in Bayern.
 

1585-Leseprobe-Genisa

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Sylvie Cauville: DENDARA. Album iconographique

Artikel-Nr.: 978-3-89754-606-6
149,00
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Band 1 der Reihe:

Ptah
Beiträge zu Ikonographie und Dekoration Ägyptens
Herausgegeben von
Horst Beinlich . Julia Budka . Rune Nyord

 

Format 21,0 x 29,7 cm; 276 S.; Festeinband, Fadenheftung, zahlr. farb. Abb.

Erst vor wenigen Jahren hat der ägyptische Antikendienst den Hathor-
Tempel von Dendara, einen der größten und fast vollständig erhaltenen
Tempel der Antike vom Staub seiner 2000jährigen Geschichte befreit.
Die beste Kennerin dieses Tempels, die auch schon die meisten seiner
Inschriften kopiert, übersetzt und kommentiert hat, Sylvie Cauville,
gibt uns mit dieser Publikation einen Einblick in die Farbigkeit der
Ikonographie und Dekoration dieses Tempels. Sie läßt uns in der Fülle
der Farben Details sehen, die dem Auge bisher verborgen waren.

Leseprobe Ptah 1

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Albert Fuß: Der Augustinus-Retabel von Michael Triegel in der Pfarrkirche von Dettelbach

Artikel-Nr.: 978-3-89754-607-3
29,90
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Die Sprache der Bilder ist universell und dennoch verschlüsselt.
Dr. Albert Fuß entschlüsselt diese Sprache auf tiegründige Weise.
Einerseits beschreibt er das Dettelbacher Altar-Retabel durch den Vergleich
mit den Werken der Meister der Renaissance, vernachlässigt aber andererseits
die spirituellen Anklänge nicht.
Albert Fuß legt hier einen Kirchenführer vor, der neben den üblichen kunsthistorischen Darstellungen dem Leser eine wirkmächtige Interpretation der
besprochenen Kunstwerke an die Hand gibt.

1607-Leseprobe-Fuß-Augustinus-Retabel

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Damian Dombrowski (Hg.): FACTUM EST. Malerei zum Neuen Testament von Jaroslav Drazil

Artikel-Nr.: 978-3-89754-621-9
9,90
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38 Seiten, 21 x 29,7 cm, SC, farbige Abb.

Zum ersten Mal ist für eine Ausstellung des Martin von Wagner Museums der Universität Würzburg ein ganzer Gemäldezyklus entstanden. Er stammt von Jaroslav Dražil, einem der erfolgreichsten jüngeren Maler der Region. Für die großformatigen Leinwandbilder hat er sich einem Thema gewidmet, das in seinem Werk bis dahin nicht vorgekommen war. Seine künstlerische Interpretation des Neuen Testaments bietet einen sehr individuellen Zugang zu den Evangelien. Doch zugleich kreisen die Bilder in „FACTUM EST“ um die christliche Grundtatsache, dass Gott in Jesus menschliche Gestalt angenommen hat oder – wie es am Anfang des Johannesevangeliums heißt –
das Wort Fleisch geworden ist: „verbum caro factum est“. Über eine Bildsprache, die Figürlichkeit mit ornamentaler Gestaltung verbindet, kommt es zu überraschenden, eigenwilligen, jedoch nie ängstigenden Schöpfungen. Sie können einen Weg weisen, wie religiöse Motive auch für eine durch und durch säkulare Welt neu zu erschließen sind.

1621-Drazil-Factum-Leseprobe.pdf

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