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Werner May: Verliebte Liebe³. Sieben dynamische Fäden für unsere Liebe zu Gott

Artikel-Nr.: 978-3-89754-845-9
12,80
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76 S., 13,5 x 21,5 cm; HC, Fadenheftung

 

Das Buch will sieben Fäden spinnen, damit die Liebe zu Gott bleibt und zunimmt.
Es gilt, das Liebesfeuer zu schüren und am Brennen zu halten.


„Wann soll ich denn Gott lieben?“ „Jetzt.“
„Wie lange?“ „Jetzt.“
„Und wo soll ich ihn lieben?“ „Jetzt.“
„Jetzt. Jetzt. Jetzt. Ist das das Wichtigste
dabei?“ „Ja“.
„Und hast du wirklich zu meiner Liebe zu Gott
nicht mehr zu sagen als ,Jetzt‘?“
„Aber nein, das ganze Buch handelt davon
und reicht dafür nicht aus.“

1845-Leseprobe-May-Liebe-hoch-3.pdf

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Reinhard Wick: 17:43 in Uffenheim – Die etwas andere Pilgerperspektive

Artikel-Nr.: 978-3-89754-608-0
11,80
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80 S.; 12,6 x 19,0 cm; SC, Fht, Abb. sw.

 

Pilgern bedeutet, aus dem Vertrauten aufzubrechen. Wer sich auf den Weg macht, geht auf Abstand zum Alltag, und mit Abstand betrachtet, sieht bekanntlich alles anders aus.

Pilgern ist außerdem mit dem Wunsch nach einer Sinnerfahrung verbunden. Wie sich dies gestaltet, und wie sich auf den Durststrecken des Pilgerweges unerwartete erfüllende Augenblicke ereignen, davon wird hier erzählt.

1608-Wick-Pilgern-Leseprobe.pdf

 

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Frederike Schmäschke: Fritz Griebel. Leidenschaft für Tapisserie/Passion for Tapestry

Artikel-Nr.: 978-3-89754-617-2
69,90
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175 S., Format: 21,5 x 30,5 cm, Hardcover, Fadenheftung, zahlreiche Farbabbildungen

ISBN: 978-3-89754-617-2

 

Die Offenheit für Neues und die Lust am lebenslangen Lernen zeichneten den Mensch und vor allem den Künstler Fritz Griebel (1899–1976) aus. So gibt es kaum ein Medium, das er im Laufe seines sechs Jahrzehnte dauernden Schaffens nicht erprobt und gemeistert hätte, darunter auch raumgreifende Gobelins. Dieses Werkverzeichnis erschließt die knapp vierzig Gobelins und anderen textilen Arbeiten, die nach seinen Entwürfen in der Nürnberger Gobelin Manufaktur (NGM) gefertigt wurden. Seit der Schließung der Manufaktur zum Jahreswechsel 2002/2003 verblasst das Wissen um ihre Geschichte, Arbeitsweise und ihren Einfluss. Fritz Griebel jedoch schätzte die Manufaktur und ihre Werke stets hoch. So schreibt er als Direktor der Nürnberger Akademie 1949 an den Stadtkämmerer Dr. Georg Zitzmann: „Heute, wo Qualitätsarbeit, handwerkliche und geistige, unsere Rettung [sic!] ist, darf so ein Betrieb nicht zugrunde gehen.“ Diese Publikation präsentiert einige der schönsten Erzeugnisse der NGM.

Openness to new things and the desire for life-long learning characterised the man and, above all, the artist Fritz Griebel (1899-1976). There is hardly a medium that he did not try out and master in the course of his six decades of work, including room-sized tapestries. This catalogue raisonné makes the almost forty tapestries and other textile works that were produced according to his designs at the Nuremberg Gobelin Manufactory (NGM) accessible to the public. Since the closure of the manufactory at the turn of 2002/2003, knowledge of its history, working methods and influence has faded. Fritz Griebel, however, always held the manufactory
and its works in high esteem. Thus, in 1949, as director of the Nuremberg Academy of Fine Arts, he wrote to the city treasurer Dr. Georg Zitzmann: “Today, when quality work, craftsmanship and intellectuality are our rescue [sic!], such a business must not perish.“ This publication presents some of the most beautiful products of the NGM.

1617-Leseprobe-Gobelins.pdf

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Werner Suerbaum: Uxor dolorosa. Zur Entwicklung des Bildmotivs "trauernde Frau mit Urne"

Artikel-Nr.: 978-3-89754-615-8
98,00
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416 S., 158 farb. Abb., Format:17 x 24 cm, gebundene Ausgabe, Fadenheftung.

Für den Autor, einen emeritierten Münchener Ordinarius für Lateinische Philologie, hat die Geschichte des Bildmotivs einer „trauernden Frau mit Urne“ einen literarischen Ausgangspunkt: eine von Tacitus anschaulich geschilderte Szene, wie 20 n. Chr. Agrippina maior mit der Aschenurne ihres in Syrien unter ungeklärten Umständen verstorbenen Gatten und Kronprinzen Germanicus in Brundisium an der Adria landet. Die Vor- und Folgegeschichte dieses spektakulären Ereignisses, vor allem das gespannte Verhältnis Agrippinas zum Kaiser Tiberius, wird historisch und mentalitätsgeschichtlich untersucht und kulturhistorisch mit anderen Bestattungen von Angehörigen der römischen Elite verglichen. Von der literarischen Erzählung des Tacitus geht die bildliche Rezeption in klassizistischen Historienbildern des 17. bis 19. Jh.s bei Malern wie Benjamin West, Gavin Hamilton und Angelika Kauffmann (sowie in weiteren Beispielen, darunter auch Skulpturen) aus. Eine Sonderrolle spielt die eigenwillige Agrippina-Performance der im 18. Jh. berühmten Lady Emma Hamilton. Das Urnen-Motiv bleibt mit der Antike verbunden und spiegelt nicht etwa einen realen zeitgenössischen Brauch. Denn im christlichen Abendland galt bis zur Mitte des 20. Jh.s das Tabu einer Kremation. Wenn die Konfiguration „Trauernde Frau mit Urne“ seit dem Ausgang des 18. Jh.s. doch in die allgemeine Grabmalskulptur übernommen wurde, konnte das nur durch Enthistorisierung und Allegorisierung geschehen. Die Übergangsphase um 1800 und die weitere Entwicklung wird vor allem an konkreten Beispielen auf dem Alten Südfriedhof in München erörtert, die den Einfluss des Hofbildhauers Roman Anton Boos zeigen. Eine parallele Entwicklung zur Sepulkralfigur lässt sich auch für die antike Artemisia-Figur beobachten.

1615-Leseprobe-Suerbaum-Uxor.pdf

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Franz Kafka. Ein Process. Herausgegeben und kommentiert von Steffen Köhler

Artikel-Nr.: 978-3-89754-630-1

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89,00
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Franz Kafka · Werke
Dettelbacher Ausgabe
Band 1

380 S.; 17x24 cm; Hardcover, Fadenheftung.

Die „Dettelbacher Ausgabe“ nähert sich den chaotischen Manuskript­verhältnissen von Kafkas „Process“-Fragment auf ungewohnte Weise: Als Kritische Linear-Edition bietet sie alle Varianten, Streichungen und Einfügungen im Erzähltext selber (und nicht in Anhang, Separatband oder unübersichtlichem Faksimile) und erzwingt so ein anderes Lesen. Die Kapitel werden in der Reihenfolge ihrer mutmaßlichen Entstehung abgedruckt (und nicht als ein konstruierter Ideal-Text). Diese Neuordnung fördert einen anderen „Process“ zutage: Die Schlusspassage rückt nach vorne, andere nach hinten; vorgebliche Erzähleinheiten werden aufgebrochen und ineinander geschoben, die vermeintlich „unvollendeten“ Kapitel mittendrin.
Der beigefügte Kommentar gibt u.a. Auskunft über Kafkas prägende Lektüreerlebnisse, die der Abfassung des Romanfragments vorausgehen, etwa Bleis Chesterton-Übersetzungen oder die Bibel in der Über­setzung Martin Luthers. Kafka erscheint weniger als „reiner“ Jude, denn als Jude im Umfeld des Jiddischen, des Prager Katholizismus und des Protestantismus der Nachjahrhundertwende.

 

 

 


 

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Reiter, R./ Maier, M. (Hg.): Die Mainufer und ihre Umgebungen

Artikel-Nr.: 9-783-89754-611-0
29,90
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Malerische Impressionen von Robert Reiter, ISBN: 9-783-89754-611-0;

88 S.; Festeinband, Fadenheftung, 304x215 mm; zahlreiche Abb.

Bei dieser Bilderschau flossen zwei konzeptionelle Strömungen ineinander. Die eine speist sich aus der Biographie und der Themenwahl Robert Reiters. Zwar ist der Künstler 1932 nahe Bratislava (Pressburg) geboren und in einer deutschen Sprachinsel in der Zentralslowakei aufgewachsen. Doch bereits über die egerländische Herkunft seiner Eltern war er dem Main nahe – entspringt dieser doch teilweise unweit der Egerquelle am Ochsenkopf im Fichtelgebirge. Ab seinen Jugendjahren näherte sich Reiter dem Moenus, wie die Römer das Gewässer nannten, mehr und mehr an. Der neue Wohnort seiner Familie, Neustadt an der Aisch, lag bereits in der weiteren Umgebung des Flusses und als Vierzehnjähriger besuchter er mit seinem Vater die zerbombte Mainmetropole Würzburg.

Wenn Reiter heute von seinem Haus bei Coburg, das er seit rund 60 Jahren bewohnt, über den Itzgrund schaut, erblickt er die Höhen von Kulch und Staffelberg, zwischen denen der Main noch schmal dahinfließt.

Hier und im weiteren Verlauf hat er über Jahrzehnte hinweg Landstriche und Ortschaften künstlerisch durchdrungen und dargestellt. Unzählige Gemälde und Druckgraphiken zeugen davon, wie etwa solche mit Motiven aus dem „Gottesgarten“ bei Staffelstein, von der Mainschleife mit Volkach und Escherndorf, aus Sulzfeld, Würzburg oder Karlstadt. 

1611-Leseprobe-Reiter-Main-1.pdf

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Sylvie Cauville: The Astronomical Ceilings of Dendara

Artikel-Nr.: 978-3-89754-631-8
119,00
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Band 3 der Reihe:


Ptah. Beiträge zu Ikonographie und Dekoration Ägyptens

Herausgegeben von

Horst Beinlich . Julia Budka . Rune Nyord
 

140 S., zahlreiche farbige Abbildungen, Hardcover, Fadenheftung; Format: 30,2 x 21,5 cm

ISBN: 978-3-89754-631-8

On the banks of the Nile, hundreds of temples honored the gods of the beloved country: Ra the Sun, Osiris the Moon, Ptah the Creator, Hathor and Isis the two aspects of woman, and many others that enlightened the thought of the priests who were essentially turned towards the sacred.
For the past twenty years, thanks to the restorers of the Egyptian Antiquities Service, the walls have been coming out of the shadows, and several temples have regained their colors, Karnak, Esna and, the most beautiful of all, Dendara.
This book is devoted to the most attractive part of this temple: the astronomical ceilings of the pronaos; it is an eternal sky, designed and painted 2000 years ago, a universe of knowledge and beauty.

Leseprobe-Ptah-3

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Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen 2023. Im Bannkreis des Schwanbergs

Artikel-Nr.: 978-3-89754-640-0
31,90
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292 S., zahlreiche farbige Abbildungen, Hardcover, Fadenheftung; Format: 15,3 x 21,5 cm

ISBN: 978-3-89754-640-0

Das Jahrbuch 2023 enthält zahlreiche Beiträge aus Geschichte und Gegenwart des Landkreises Kitzingen. Kulturhistorische Themen finden sich ebenso, wie Zeitzeugen­erinnerungen an Kriegs- und Nachkriegsjahre, Beiträge zur Zeitgeschichte und vieles mehr.

Leseprobe Jahrbuch Landkreis Kitzingen 2023

 

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Helena Kircheis: Fritz Griebel als Illustrator

Artikel-Nr.: 978-3-89754-619-6
67,90
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120 S., zahlr. farb. Abb., Format: 215 x 302mm, Hardcover, Fadenheftung.

Bereits im Alter von sechs Jahren zeigte sich Fritz Griebels künstlerische Begabung. Er fertigte in diesen jungen Jahren akribische Pflanzenstudien an und interessierte sich fortan für verschiedene künstlerische Techniken. Dies zeigt sich u. a. daran, dass er, gerade 17 Jahre alt, selbst gestaltete Linoldruck-Postkarten versandte. Auf Grund einer bis heute ähnlich bestehenden Regelung für begabte Schüler in Bayern konnte Griebel dann das Gymnasium vorzeitig verlassen und sein Studium beginnen. Er folgte damit seiner ausgeprägten künstlerischen Begabung und dem Wunsch, diese zum Beruf zu machen.

Die Kombination der Lehren von Rudolf Schiestl (Kunstgewerbeschule Nürnberg) und Hans Meid (Hochschule für Bildende Künste Berlin) statteten Griebel sowohl mit dem Handwerkszeug eines Gebrauchsgraphikers, als auch den Fertigkeiten für Freie Malerei aus. In Nürnberg studierte Griebel den Stil nach Albrecht Dürer, in Berlin widmete er sich unter anderem der impressionistischen Malweise. Ein großes Vorbild war Paul Cézanne.

Wie stark äußere Umstände wie Weltkriege und Regierungswechsel oder der Zeitgeist in Form von neuen reformpädagogischen Bewegungen sich auf Fritz Grie- bels Illustrationen ausgewirkt haben, dieser Frage wird in diesem Buch nachgespürt. Im Fokus stehen dabei Arbeiten aus vier Projektbereichen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten:

Gottesgarten – Rechenfibel – Schattentheater – Mutterkalender

Bei der ersten selbständigen Veröffentlichung Fritz Griebels mit dem Titel „Gottesgarten“ weist bereits der Untertitel darauf hin, was das Büchlein bietet: Scherenschnitte von Fritz Griebel in Begleitung alter Lieder. Gemeint sind christliche Liedtexte aus einem Kölner Gesangbuch von 1610.

Die Rechenfibel ist ein Rechenbuch für den Schulunterricht, das mithilfe von farbigen Abbildungen wie Luftballons, Obst, Personen oder Pflanzen den Schülerinnen und Schülern den Zahlenraum von 1-20 näher bringt. Dies geschieht durch einfache, in schwarzer Linie ausgeführte Zeichnungen Griebels, die in verschiedenen Farben koloriert sind.

„Schattentheater“ geht näher auf ein im Austausch mit dem Reformpädagogen Leo Weismantel entstandenes Schattenspielbuch mit Anleitungen und Papier-Vor- lagen für ein Schattentheater zum Nachbauen ein. Thematisiert werden Griebels Schattenschnitte zu Die Geheimnisse der zwölf heiligen Nächte, Der Totengräber von Feldberg und Die Reise um die Welt.

Der vierte dargestellte Bereich behandelt Griebels Arbeiten zum „Mutterkalender“. Über einen Zeitraum von 39 Jahren entwickelte Fritz Griebel seit 1934 Motive für den „Mutterkalender“. Dieser Kalender wurde vom Bayerischen Mütterdienst der evangelischen Kirche und dem Müttergenesungswerk herausgegeben. Ziel war es, überarbeiteten und erschöpften Frauen vom Erlös des Kalenders Erholungsaufenthalte zu ermöglichen.

Eingeleitet wird das vorliegende Buch durch Anmerkungen zu Forschungsstand und Quellenlage zum Thema sowie biographische Einblicke in Griebels Weg zum Illustrator, aber auch zu seiner Biographie im Allgemeinen.

 

Leseprobe. Griebel als Illustrator

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Adolf, Winfried: Deutsch–Südwestafrika: Otyimbingue

Artikel-Nr.: 978-3-89754-634-9
89,00
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Die Geschichte einer Ortschaft und der erste Poststempel

372 S. Hardcover, Fadenheftung, 17,5 x 24,7 cm, mehr als 600 Abbildungen.

Otyimbingue, was übersetzt „Schattenort mit vielen Bäumen“ bedeutet, liegt etwa 100 Kilometer westlich von Windhoek, an der Einmündung des Omusema in den Swakop. Gegründet im Jahr 1849 war ­Otyimbingue bis 1890 Hauptquartier der ehemaligen deutschen Kolonie sowie ­Missions-, Handels- und Raststation. Die Geschichte von Otyimbingue beginnt jedoch nicht erst im Jahr 1849, als sich der Missionar Johannes Rath dort nieder­ließ, sondern ist Teil der Geschichte Südwestafrikas, des späteren Deutsch-Südwestafrika bzw. des heutigen Namibia. Dieser Geschichte widmet sich der Autor im ersten Teil des vorliegenden Buches ein­gehend. In einem zweiten Teil thematisiert er die Postagentur Otyimbingue. Zahlreiche ­histo­rische und zeitgenössische Abbildungen ergänzen die ersten beiden Teile ebenso wie die mehr als 400 Abbildungen und Beschreibungen zum Poststempel Otyimbingue, den Winfried Adolf im dritten Teil dokumentiert. 

Otyimbingue

 

 

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