98 S.; HC.; FH.; 13,5 x 21,5 cm.
Elisabeth Dauthendey, geboren 1854 in St. Petersburg als jüngste von vier Halbschwestern des Schriftstellers Max Dauthendey, kommt 1864 nach Würzburg, da sich ihr Vater entschließt, seinen Wohnsitz dorthin zu verlegen. Nach einem längeren Aufenthalt in England als Erzieherin in der Familie des Lord Mayors von London kehrt sie nach Unterfranken zurück. Hier beginnt sie mit ihrer schriftstellerischen Arbeit, zu der auch der vorliegende Band zählt.
Aus der Originalversion der „Märchenwiese“, erschienen 1918, hat der Herausgeber Märchen ausgewählt und in diesem Büchlein vereinigt. Damit soll an die fast schon in Vergessenheit geratene fränkische Schriftstellerin und Märchenerzählerin Elisabeth Dauthendey aus Würzburg erinnert werden.
Leseprobe-Elisabeths-Märchenbuch