Eine Betrachtung der christlichen Ikonographie
in Fritz Griebels Kunst

ISBN: 978-3-89754-661-5

199S., Hardcover, Fadenheftung, 21,5 x 30,5 cm, zahlr. farb. Abb.

Fritz Griebel (1899–1976), ein engagierter und äußerst vielseitiger fränkischer Künstler, hinterließ ein beeindruckendes Erbe von Werken, die von christlichen Sujets und einem Rückgriff auf die frühen Wurzeln der Bildkunst zeugen. In seinem Buch Zeichen der Christenheit wird sein außergewöhnliches Talent deutlich, komplexe theologische Konzepte und biblische Geschichten in kunstreiche und auf das Wesentliche reduzierte Kunstwerke zu verwandeln.
Inspiriert von seinem fundierten biblischen Wissen und seinem christlich geprägten Elternhaus verlieh Griebel den religiösen Inhalten nicht nur Bedeutung, sondern schuf auch eindrucksvolle Zeichen der Glaubenserfahrung. Als vielseitiger Künstler nutzte er ein großes mediales Spektrum von Scherenschnitten über Malerei bis hin zu Tapisserien, um seine theologischen und kulturellen Botschaften zu vermitteln.
Diese Leidenschaft für die christliche Kunst setzte er als Professor fort und vermittelte seine umfangreichen Kenntnisse auf eine zugängliche und inspirierende Weise.
Seine Werke schaffen eine Brücke zwischen der traditionellen Ikonographie des Christentums und zeitgenössischer Interpretation. Von bedeutenden kulturellen und religiösen Stätten inspiriert, schuf er Meisterwerke, die von der Schönheit der Vergangenheit und der Hoffnung der Gegenwart erzählen.
Dieses Buch ist nicht nur eine Hommage an Fritz Griebels vielseitiges Talent, sondern auch eine Einladung, in die Bedeutung der christlichen Kunst einzutauchen und die Ikonographie der biblischen Bildwelt zu entdecken.

Leseprobe-Bergmann-Griebel.pdf