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Steffen Köhler: Das Ich bei Martin Mosebach. Ein Kommentar

Artikel-Nr.: 978-3-89754-548-9

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Hardcover, Fadenheftung, 276 S.

Martin Mosebach – ein reaktionärer Katholik mit protestantischem Einschlag?

Vorliegender Kommentar stellt dessen Essays und Romane in den

Kontext des protestantischen Denkens von Luther bis Hegel. So kommt ein völlig anderer Mosebach zutage, dessen Ich-Konzept nicht vereinbar ist mit der katholischen Communio-Theologie eines Joseph Ratzinger oder Hans Urs von Balthasar.

Akribisch und textnah werden kreative Veränderungen bei Mosebachs Zitation und Deutung von Franz von Assisi, Gilbert Keith Chesterton, Blaise Pascal, Joseph Ratzinger, Carl Schmitt oder dem Zweiten Vatikanischen Konzil erhellt.

Die Studie führt eine Analyse des Gesamtwerks aus thomistischer

Perspektive durch. Zudem steht der Sohn des protestantischen Arztes Heinz Mosebach im Fokus. Die Vaterbeziehung wird neben dem Werben um die „marianische Dame“ zum Verstehensschlüssel, auch in Hinblick auf das Trinitätsverständnis. „Der eigentliche Nutznießer“ der christlichen Barmherzigkeit „ist der Barmherzige selber.“ (Martin Mosebach)

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