Ein Reformtheologe des Spätmittelalters gegen Aberglaube und Götzendienst.
„Krzysztof Bracha liefert hier die langersehnte kritische Bearbeitung des im 15. Jahrhundert bekanntesten Traktates De superstitionibus. Bis heute ist dieses Werk in vielen europäischen Bibliotheken in Abschriften vorhanden und wird von Forschung und Literatur gleichermaßen hoch geschätzt. Erwähnt wurde dieses Werk beispielsweise von der Superstitionenkritik sowie in Abhandlungen zur Dämonologie.“ (Auszug aus dem Klappentext)