Büdel, Raimund: Der Schwärmer und die Spröde. Jugendjahre in Würzburg

Artikel-Nr.: 978-3-89754-282-2
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Hardcover, 340 Seiten

In seinen Tagebuchnotizen spiegelt der jugendliche Held, ein Jura-Student, seine sehr persönlichen Erfahrungen auf dem Hintergrund der wirtschaftlichen Restauration der FünfzigerJahre einerseits und der biedermeierlichen Prüderie dieser Epoche andererseits.
Der Roman spielt in einem Würzburg der sommerlichen Stiftungsfeste, der heiteren Studentenbälle und der eleganten Mozartfest-Konzerte.Vor den typischen Würzburger Lokalitäten der damaligen Zeit - wie den Hutten-Sälen, der „Oase“, der Cafe-Ludwig-Milchbar, der „Jalousie-Bar“ und dem „Schützenhof‘ entfaltet sich eine fiktive Liebesgeschichte: die Schwärmerei eines absolut naiven jungen Mannes für eine unerreichbare Schöne, die sich als Spröde gab.
Raimund Büdel: Der Autor und zugleich Held der Geschichte machte im Sommer 1956 am heutigen Siebold-Gymnasium das Abitur. Mitschüler waren u.a. Edgar Duttenhofer und Günter Severin, die späteren Chefs der grossen Kaufhäuser sowie ein späterer Bierbrauer, Gärtner, Lehrer und Postbeamter.
Aus dem Kreis um seinen Vater, des Ordinarius für Geographie und späteren Rektors der Julius-Maximilians-Universität Julius Büdel waren es Kollegen-Kinder wie etwa die Brüder Schaltenbrand und später besonders Rechtsgelehrte wie die Professoren Küchenhoff, von der Heydte, Lange, Laufke und Regierungspräsident Hölzl, mit denen ein gesellschaftlicher Kontakt bestand.
 

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