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Erika Simon: Ara Pacis Augustae

Artikel-Nr.: 978-3-89754-570-0
59,00
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48 S., Hardcover, 210 x 297 mm, zahlr. Abb.

 

Diese leider erst postum erscheinende überarbeitete Neuauflage ihres Hauptwerkes zur Ara Pacis war Erika Simon ein besonderes Anliegen.
Sie selbst betonte hierzu, dass des Thema Pax auch 100 Jahre nach Ende des ersten Weltkrieges und 370 Jahre nach dem Ende des 30-jährigen Krieges nichts an Aktualität verloren hat.
 

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Dagmar Fügmann: Moderner Satanismus und "Gewalt". EIne religionswissenschaftliche Untersuchung.

Artikel-Nr.: 978-3-89754-575-5

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43,90
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17 x 24 cm, 178 S., Festeinband, Fadenheftung

ISBN: 978-3-89754-575-5

Die Verknüpfung von Satanismus und Gewalt ist ein Thema, das immer wieder im Focus der Aufmerksamkeit steht. In jüngerer Zeit verbreiten sich vermehrt beispielseise Erzählungen über satanisch rituellem Missbrauch, Mord und Folter in Verbindung mit der angeblichen Gewinnung und Nutzung einer Substanz namens Adrenochrom. Diese Substanz soll einen lebensverlängernden und verjüngenden Effekt auf den Anwender haben und soll aus Blut - vor allem von gefolterten Kindern - hergestellt werden. 

Bereits 2004 setzte sich die Autorin im Rahmen ihrer Magisterarbeit eingehend
mit dem Thema Satanismus und Gewalt auseinander. Angeregt durch zahlreiche Nachfragen und weil das Thema bis heute nichts an Aktualität verloren hat, legen wir die bislang unveröffentlichte Arbeit hiermit vor.
Sie setzt sich einerseits mit der „Ideengeschichte“ des Satanismus, mit verschiedenen Gruppierungen des modernen Satanismus, aber auch mit Inhalten, die als „Verschwörungstheorie“ oder unter dem Stichwort Satanic Panic verortet werden, auseinander.

1575-Fugmann-Satanismus-Leseprobe-200403.pdf

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Steffen Köhler: Ein fahrender Scolast Über Peter Sloterdijk

Artikel-Nr.: 978-3-89754-574-8
43,90
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Peter Sloterdijk bedient sich großzügig christlicher Denkfiguren und Motive, um sie in seine Philosophie einzupassen. Dabei treten Verschiebungen und Veränderungen auf den Plan, die in der abendländischen Geistesgeschichte bereits wohlbekannt sind. Vorliegende Studie hat sie gesammelt und systematisiert. So ist ein Sloterdijk-Kompendium entstanden, das von der Kritik der zynischen Vernunft über die dreibändige Sphärologie bis hin zu Nach Gott Wesentliches zusammenfasst und weiterdenkt.

Die längst fällige Untersuchung zur Theologie von Sloterdijks Gesamtwerk.

Zuletzt erschienen vom Autor im J.H. Röll Verlag:

Das Ich bei Martin Mosebach. Ein Kommentar und Navid Kermani. Politische Romantik als Staatstheologie. Sie bilden zusammen mit Ein fahrender Scolast. Über Peter Sloterdijk Bausteine für eine Egologie der Jahrtausendwende.

Leseprobe-Köhler-Sloterdijk

 

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Elisabeth v. Maltzahn: Ilsabe. Ketzerinnen im Penzliner Hexenkeller

Artikel-Nr.: 978-3-89754-545-8
18,90
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248 S., 13,5 x 21,5 cm, Hardcover, Fadenheftung.

Mit einem Nachwort von Andrea Rudolph.

 

Erzählung aus der Reformationszeit Mecklenburgs

Elisabeth von Maltzahns erfolgreicher Roman „Ilsabe“ erschien 1897 im Verlag von Friedrich Bahn in Schwerin.
Maltzahn schildert zwei „Hexenschicksale“. Die junge Mutter Ilsabe von Oertzen und Jahre später ihre Tochter
gelangen vor das Inquisitionsgericht des Neubrandenburger Inquisitors Ignatius Kruse. Maltzahn setzt ihre dichterisch
erfundenen Frauenschicksale in realistische Raum-Zeitbezüge und verknüpft sie mit geschichtlich verbürgten
Personen und Abläufen. Die Handlungszeit fällt in die Zeit der Durchsetzung der Reformation in Mecklenburg. Die
mecklenburgischen Handlungsorte liegen im Nahbereich: die Maltzan-Burg mit ihren düsteren Kellern im Landstädtchen
Penzlin, das Franziskanerkloster in Neubrandenburg, der Hof Herzogs Heinrich V. in Schwerin, die Universität
und Kirche St. Petri in Rostock.

 

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Brückner, Wolfgang: Wirkendes Wort als gesunkenes Kulturgut.

Artikel-Nr.: 978-3-89754-594-6
26,90
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Volkskundliche Quellenstudien zu barocken Ritualien.

14 x 22 cm; HC; FH; 127 S.

 

Das Experiment mit neuen Quellen besteht aus drei Schritten: Erstens eine kritische Übersicht zur bisherigen sogenannten Aberglaubensforschung, zweitens die Ausgrabung dreier Ritualien des 17. und 18. Jahrhunderts, drittens die Probe aufs Exempel am Beispiel der musealen Realie „Breverl“. Es geht darum zu erweisen, daß die übliche Reihenfolge von „Zauber und Segen“ umgekehrt gedacht werden muß. Sogenannt volkstümliche Überlieferungen speisen sich aus oberschichtlichen Liturgiequellen. Superstitiöse Magieanwendungen sind die letzte Entwicklungsstufe zu „faulem Zauber“. Dieser stammt häufig aus Restbeständen barocker Benediktionen. Sie sind in der Regel franziskanisch gefärbt.

Der Autor Wolfgang Brückner (Jg. 1930) war bis 1998 o. Prof. f. deutsche Philologie und Volkskunde an der Universität Würzburg. Er ist einer der letzten lebenden Vertreter seiner Spezialdisziplin, die historisch arbeiten auf der gesamten Breite des Faches. Seine methodologischen Versuche kulturwissenschaftlicher Studien betreff en insbesondere die Magieforschung, das bildhafte Denken, religiöse Glaubensvorstellungen und die Dekonstruktion bisheriger Theoriediskurse. Seine Monographien und kleinen Schriften umfassen viele Bände, deren Ergebnisse in das vorliegende Werk eingeflossen sind.

Leseprobe-Wirkendes-Wort

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B. Zachraj und G. W. Schramm (Hg.): Die vergangene Nacht hatte ich vier Tote und soeben ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-596-0
34,90
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... drückte ich einem die Augen zu.

1943-1944: Einsatz im Feldlazarett 2. / 606 (mot.)

45 Feldpostbriefe der DRK-Schwester „Hanni“ Löhr

Mit 189 historischen Fotos, Dokumenten und Karten.

 

284 S.; Hardcover, Fadenheftung, 13,5 x 21,5 cm

 

Die DRK-Schwester Johanna Löhr pflegt 1941/42 im Amberger Reserve-Lazarett Schwerverwundete, bevor sie 1943 zum Kriegslazarett 2./ 606 (mot.) in die Südukraine kommandiert wurde. Nachdem im Frühjahr 1944 die Front dort zusammenbrach, verlegte das Lazarett über Rumänien und Ungarn Richtung Westen. Im Herbst 1944 ist Löhr aus dem DRK ausgeschieden und brachte wenig später eine Tochter zur Welt. Beim Einmarsch der Amerikaner ist die damals Dreiundzwanzigjährige in Hilpoltstein/Mfr. ums Leben gekommen.
Über ihre Jahre im „Osteinsatz“ berichtete sie in 45 Feldpostbriefen. Mit ergänzenden Kommentaren sind diese vollständig abgedruckt, dazu bisher unveröffentlichte Fotos – u.a. aus Löhrs Album, zeitgeschichtliche Dokumente und drei Karten. Weitere Kapitel widmen sich dem Amberger Reservelazarett 1, dem Kriegseinsatz von DRK-Schwestern sowie der Wehrmedizin jener Jahre.

 

1596-Schramm-DRK-Leseprobe

 

 

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Elias Gudwis: Die archaische Weltanschauung. Homer und Hesiod neu aufgearbeitet

Artikel-Nr.: 978-3-89754-598-4
69,00
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356 S.; Format: 17 x 24 cm; Hardcover, Fadenheftung.

Als frühe schriftliche Zeugnisse europäischer Poesie und Literatur vermitteln die beiden Dichter Homer und Hesiod einen authentischen Einblick in die Weltanschauung ihrer Zeit. Das vorliegende Werk untersucht diese archaische Weltanschauung. Der Fokus liegt dabei auf dem Pantheon bei Homer und Hesiod: Welche Götter finden sich? Was ist die explanatorische Funktion der Götter?

Leseprobe-Gudwis

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Anton Brimer: Zum guten Beschluss. Erinnerungen eines Amtsgerichtsdirektors

Artikel-Nr.: 978-3-89754-599-1
18,90
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120 S.; Hardcover, Fadenheftung, 23 Abb. Format: 13,5 x 21,5 cm

Dr. Anton Brimer hat den Satz „Herr Brimer, erzähle se e
Gschichtle“ häufig gehört von einer Klasse, die er in Rechtskunde
unterrichtete. Gerne erzählte er dann "e Gschichtle"
– und bei einem ist es nicht geblieben.
Der Autor blickt im vorliegenden Buch auf sein berufliches
Leben im Dienste der Justiz zurück. Nach der Referendarzeit
bei Gericht, Verwaltung und einem Rechtsanwalt in
Würzburg, wurde er Gerichtsassessor bei der Staatsanwaltschaft
Amberg, dann Staatsanwalt und schließlich Richter.
In der Folge leitete er mehr als zwei Jahrzehnte als Direktor
das Amtsgericht Gemünden.
Einige "Gschichtle" aus dieser Zeit werden hier, neben persönlichen
Notizen, auf häufig humorige, zuweilen nachdenkliche,
aber immer von Respekt und Liebe gegenüber
dem Beruf geprägte Weise, wiedergegeben.

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Steffen Köhler: Mosebachs Göttliche Komödie. Provokation, Blasphemie, Inszenierung

Artikel-Nr.: 978-3-89754-610-3
45,90
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296 S.; Hardcover, Fadenheftung, Format: 17 x 24 cm.

ISBN: 978--89754-610-3

„Nicht alles aussprechen zu dürfen (…) hat auf die Phantasie der Künstler überaus anregend gewirkt und sie zu kühnsten Lösungen inspiriert“, schreibt Martin Mosebach in „Vom Wert des Verbietens“ (2012). Hat er in seinem Roman „Krass“ (2021) – wie schon zuvor in „Mogador“ (2016) – Blasphemien gegenüber Christentum und Islam formuliert? Ist der Roman „Krass“ als Antwort auf das Projekt „Jesus im Islam“ des Salafistenpredigers Marcel Krass zu bewerten? Vorliegende Studie weist Parallelen zu Martin Scorseses „Die letzte Versuchung Christi“ (1988) und Dantes „Göttliche Komödie“ nach und entfaltet ein Panorama von Mosebachs Gesamtwerk.

Von Steffen Köhler erschienen zuletzt: „Kometennacht. Kafka liest Chesterton“, „Ein fahrender Scolast. Über Peter Sloterdijk“ und „Navid Kermani. Politische Romantik als Staatstheologie“.

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Wiltrude Kestler: Volkach 1945. Augenzeugenberichte und zeitgeschichtliche Quellen

Artikel-Nr.: 978-3-89754-496-3
19,90
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192 S. 13,5 x 21,5 cm; Hardcover, Fadenheftung.

Wiltrude Kestler beschreibt in der ersten Auflage dieses Buches von 1986 ihr Kernanliegen mit den Worten:

„Ein Versuch, die Ereignisse im Jahr 1945 durch Befragung von Augenzeugen und durch Einbeziehung zeitgeschichtlicher

Literatur“ zu rekonstruieren.

Zeitzeugen selbst ungeschönt zu Wort kommen zu lassen, ist das, was  die hier vorliegende Neuaulage von „Volkach 1945“ auch heute wertvoll macht.

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