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Kleefeld, Traudl: Wider das Vergessen. Hexenverfolgung in Franken – Stätten des Gedenkens

Product no.: 978-3-89754-484-0
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Hardcover, 100 Seiten, 15,5 cm x 22 cm Querformat, zahlreiche Abbildungen

In Franken gab es nach 1500 zahlreiche Hexenprozesse, in denen tausende Unschuldige brutal hingerichtet wurden. Forscher interessieren sich neben den historischen Fakten heute vor allem für die Menschen, die ihnen zum Opfer fielen. An vielen Orten erinnern jetzt Gedenktafeln und Mahnmale an ihre Namen. Der Blick auf ihr Schicksal soll ermutigen, gegen Entwürdigung, Intoleranz und Fanatismus anzugehen.

Folgende Orte werden beschrieben:

Sugenheim, Schwabach mit Kammerstein und Barthelmesaurach, Coburg, Hörstein, Erlenbach am Main, Nördlingen (Schwaben), Dinkelsbühl, Großlellenfeld (Bistum Eichstätt), Gerolzhofen, Kronach, Zeil am Main und Bamberg.


Die Neuphilologin Traudl Kleefeld, geb. 1936, forscht seit 1987 intensiv über Hexenverfolgung, besonders in Franken. Seit 2001 hat sie dazu mehrere Beiträge veröffentlicht.

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Albert, Karl: Meister Eckhart und die Philosophie des Mittelalters

Product no.: 978-3-89754-145-0
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Betrachtungen z. Gesch. der Philosophie, Teil 2, Leinenhardcover m. Schutzumschlag, 560 Seiten

Der zweite Band handelt von der Philosophie des Mittelalters. Er nimmt damit ein Thema auf, das heute zu Unrecht vernachlässigt wird. Oft liegt das nur an den fehlenden sprachlichen Voraussetzungen. Jedenfalls war das Mittelalter nicht ganz so finster, wie in unseren Tagen vielfach angenommen wird. Es gab im Mittelalter nicht nur Inquisition und Hexenprozesse (und beides ging, was man freilich viel weniger oft hört, gerade auch in den Zeiten nach der Reformation und der Aufklärung jahrhundertelang weiter). Im Mittelalter gab es auch viel Licht, und dies nicht nur wegen der Anfänge aufklärerischen Denkens, denen der modische Zeitgeist gerne seine Anerkennung schenkt, sondern ebenso ein Licht gänzlich anderer Art: so war das Mittelalter auch die Zeit der Kathedralen und die Zeit der an den Universitäten betriebenen Theologie, in deren Herz sich ein großes und tiefes Denken entwickelte, das in die letzten Gründe von Sein und Leben einzudringen versuchte und es, vor allem in der Verbindung von Philosophie und Mystik, auch vermochte. Dieser philosophischen Mystik des Mittelalters ging es nicht um fromme Gefühle, sondern um Erkenntnis, freilich nicht bloß um rationale Erkenntnis, sondern um intellektuelle Erkenntnis, schauende Erkenntnis, geistige Schau, auf die sich das lateinische Wort ‚intellectus‘ bezieht. Im Zentrum des in diesem Band Behandelten steht die Philosophie Meister Eckharts. Das ergibt sich nicht nur aus meinen persönlichen Neigungen und Beschäftigungen, sondern weit mehr noch aus Eckharts zentraler Stellung innerhalb der Philosophiegeschichte des Mittelalters. Er steht ja zeitlich und vor allem sachlich in der Mitte zwischen den Anfängen des mittelalterlichen Denkens bei Augustinus und Dionysius Areopagita, auf die Eckhart immer wieder zurückblickt, und dem Ausgang des Mittelalters bei Nikolaus von Kues.

Aus dieser Reihe sind außerdem erschienen:
Teil 1: Platon und die Philosophie des Altertums Teil 3: Descartes und die Philosophie der Moderne

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George, Marion u. Rudolph, Andrea (Hg.): Hexen - Sorcières

Product no.: 978-3-89754-225-9
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Kulturwissenschaftliche Beiträge. Quellen und Forschungen. Band 3, Hardcover, 495 Seiten

Im Mythos der Hexe liegt ein kohärenter und in der Tradition befestigter Gegenstand vor. Zur geistigen Anschauungsform geronnen, speist sich aus ihm die Identität neuzeitlichen Bewußtseins.
Doch genau besehen zerfällt diese Einheit in sehr disparate Problemfelder, deren Spezifi k sich aus der sozialhistorischen Bindung und den ideellen Funktionen ergibt. Die Konkretheit des realhistorischen Phänomens in seiner regionalen Verankerung bedingt die Konkretheit noch der fi ktionalen Anschauungsform.
Die Kohärenz des Hexenbildes als einer Identitätsfi gur modernen Bewußtseins ist – im Unterschied zu antiken Denkmustern – gerade in dieser Verwurzelung gegründet. Überlieferte Quellen und deren künstlerische und kulturhistorische Interpretationen, historische Faktizität und fi ktive Bildlichkeit sind oft unmittelbar aufeinander beziehbar. Gerade in diesen Fällen enthüllt sich das moderne Hexenbild als moderner Mythos.

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978-3-89754-248-8
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Harmening, Dieter u. Rudolph, Andrea (Hrsg.): Hexenverfolgung in Mecklenburg ...

Product no.: 978-3-927522-94-7 Notify on availability
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... Regionale und überregionale Aspekte.

Quellen und Forschungen zur europäischen Ethnologie, Bd. XXI, hg.v. Dieter Harmening, Hardcover, 352 Seiten, mit zahlr. Farbabb.

Herzog Christian Ludwig der I. von Mecklenburg-Schwerin, der sich wegen seiner Bewunderung für den französischen „Sonnenkönig“ auch Louis nannte, hatte in seinem vielzitierten Verdikt gegen die Hexenprozesse vom 16. Februar 1688 beklagt, daß „das Land durch viel Hexenbrennen mehr den zu viel beschrien ist“. Doch zeigt ein Blick in die wichtigsten neuen Darstellungen zur mecklenburgischen Landesgeschichte sehr rasch eine merkwürdige Diskrepanz zwischen dieser zweifellos zutreffenden Einschätzung und einer dennoch nur ansatzweisen oder randständigen Beschäftigung mit dieser Geschichtsüberlieferung.
Der Kenntnisstand über Hexenverfolgungen in Mecklenburg basiert zu großen Teilen noch immer auf Arbeiten von Ernst Boll und Carl Beyer aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, die den Wertsetzungen dieser Zeit unterschwellig verpflichtet sind.
Die Gründe dafür sind bei weitem differenzierter, als daß sie sich mit bloßen Hinweisen auf einen marxistischen Geschichtsbegriff bzw. auf die Unmöglichkeit komplex ausgerichteter makrohistorischer Geschichtsbilder abtun ließen, von denen manchmal die Rede war. Ohnehin hatte sich das Bekenntnis zum Theorien- und Methodenpluralismus und zur Partialität des Ansatzes als Bedingung der Möglichkeit von Historiographie seit Anfang der achtziger Jahre auch im östlichen Teil Deutschlands durchgesetzt.

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Meier, Robert: Wertheim 1628. Eine Stadt in Krieg und Hexenverfolgung

Product no.: 978-3-89754-464-2
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SC, 119 S., 14,95 €

„1628 Wertheim, ein historiographisches Blog“ – unter diesem Titel erschien ab Oktober 2012 jede Woche ein neuer Blogbeitrag zum Geschehen in der Stadt Wertheim im Jahr 1628. Jeder Beitrag dokumentierte Ereignisse aus genau einer Woche dieses Jahres, so dass das Vergehen der Zeit sozusagen in Echtzeit nachvollzogen werden konnte. Mit der vierten Juliwoche des Jahres 1630, in der zum dritten Mal seit 1628 in Wertheim Hexen verbrannt wurden, wurde das Blog im September 2014 geschlossen.
Der hier vorliegende Text bringt den Text dieses Blogs nun in Buchform. Jeder einzelne Satz in diesem Text beruht auf einer Archivquelle, einem Text aus dem Archiv. Diese Quellen sind an ganz verschiedenen Stellen entstanden – in der Kanzlei der Wertheimer Grafen, beim Rentmeister oder beim Zinsschreiber, in der Verwaltung der Stadt oder bei Privatleuten. Manche waren gewiss nicht dafür vorgesehen, auf Dauer aufgehoben zu werden. Aber das Archiv hat sie bewahrt. Manche Informationen stehen für sich, aus anderen entstanden im Lauf der Zeit Geschichten. Eine dieser Geschichten ist die des Metzgers und Hoflieferanten Hans Stark, der im Juni 1628 der Hexerei bezichtigt und im Mai 1629 hingerichtet wurde. Die vom Archiv bewahrten Stimmen aus der Vergangenheit erklingen hier wieder, neu zusammengesetzt.
Dr. Robert Meier ist Archivar am Staatsarchiv Wertheim und Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg. Zuletzt erschien 2014 seine Geschichte des Kurtz-Ersa-Konzerns im Klartext-Verlag, Essen.
Im J.H. Röll Verlag erschien 2007:
Im Alten Reich. Geschichten aus der Zeit der Würzburger Fürstbischöfe (mit Illustrationen von Curd Lessig).

Lesen Sie hier eine aktuelle Rezension zum Buch.

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978-3-89754-248-8

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Mergenthaler, Markus und Klein-Pfeuffer, Margarete: Hexenwahn in Franken

Product no.: 978-3-89754-452-9
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HC, 288 p.

The crossing of the Middle Ages in the modern times must have released a big uncertainty with the population at that time and led in a sombre, with rational thinking not explicable epoch: The time of the witch's pursuit. From 1430 there were in Switzerland the first executions of women as witches which were burned like heretic on the pyre. According to the decree the so-called witch's bull in 1484 by pope Innozenz and the appearance of the "witch's hammer" in 1487 the first bigger witch's pursuit took place in the Southwest of Germany which died down, nevertheless, in the first half of the 16th century quickly again. 

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Ritter, Werner u. Schlumberger, Jörg: Das Böse in der Geschichte

Product no.: 978-3-89754-209-9
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Bayreuther Historische Kolloquien, Bd. 16, Softcover, 271 Seiten

Das Böse ist wieder überall: Ritualmorde und Selbsttötungen im Rahmen vonSatanskulten, unerklärliche Amokläufe und insbesondere das Drama des WorldTrade Center in New York am 11. September 2001, das zur Definition einer „axisof evil“ durch den amerikanischen Präsidenten und zum Kampf gegen das Böse inder ganzen Welt geführt hat.Dabei schien in der aufgeklärten Welt des 19. und 20. Jahrhunderts weder für das Böse noch für den Bösen Platzzu sein. Vielmehr war der vorherrschende Fortschrittsgedanke derart mit der Idee einer machbaren moralischenHöherentwicklung verbunden, dass dies, wie es bei Kant in seinen Vorlesungen über Pädagogik aus dem Jahr 1826 heißt, „den Prospekt zu einem künftigen glücklichern Menschengeschlechte“ eröffnete. Mit Beiträgen von: Dierk Lange – Der Ursprung des Bösen: Neue Evidenzen aus Afrika, Kanaan und Israel •Thomas Bargatzky – Die Verfehlung und ihre Folgen. Sündenvorstellungen im Kulturvergleich • Edgar Früchtel –Einige Beobachtungen zur Geschichte der augustinischen Erbsündenlehre als dem im Christen zu überwindendenPrinzip des Bösen • Reinhard Feldmeier – Euer Widersacher, der Teufel. Frühchristliche Konzeptionalisierungendes Bösen am Beispiel des 1. Petrusbriefes • Peter Segl – Agenten des Bösen in der Sicht des Mittelalters – Ketzerund Hexen • Thomas Brockmann – Conciliabulum Papae – concilium Antichristi. Zum Bild des päpstlichen Konzilsin der deutschen protestantischen Publizistik 1533-1563 • Hermann J. Hiery – Der Melanesier und das „Böse“. Erstehistorische Bemerkungen zur kolonial-europäischen Wahrnehmung Neuguineas und einem möglichen Forschungs-projekt • Hans Mommsen – Der Verlust der moralischen Dimension im nationalsozialistischen Gewaltsystem •Wolfgang Schoberth – Das theologische Interesse an der Sünde: Das Beispiel Werner Elerts • Gertrud Nunner-Winkler – Gut und Böse in der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen • Robert Ebner – „Das Böse“ und „derBöse“ in den neuen evangelischen und katholischen Katechismen • Werner H. Ritter – „Das Böse ist immer undüberall...“ – Praktisch-theologische Beobachtungen zum Vorkommen des Bösen in der populären Kultur

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Rudolph, Andrea u. Scholz, Ute (Hg.): Ein weiter Mantel ...

Product no.: 978-3-89754-191-7
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... Polenbilder in Gesellschaft, Politik und Dichtung.

in deutscher und polnischer Sprache.
Kulturwissenschaftliche Beiträge. Quellen und Forschungen, Band. 1, Hardcover, 416 Seiten, zahlr. Abb.

Du sollst Dir kein Bildnis machen lautet das biblische Verbot, ausgesprochen in dem Bewußtsein der magischen Kraft bildlicher Festschreibungen und Fixierungen von Lebendig-Prozeßhaftem.
Und doch gewinnt das Bild gerade in der Moderne eine dominierende Funktion bei der Sinnzuweisung an den einzelnen wie an Gruppen, was die Abweisung des Anderen als dem Verschiedenen und Fremden notwendig nach sich zieht. Mit der Entwicklung der modernen Medien werden die so popularisierten und verbreiteten Bildwelten vom jeweils Anderen zu Orientierungshilfen in einer Realität, die sich räumlich-geographisch globalisiert und dabei ständig komplexere Fragen aufwirft. Das gilt in ganz besonderem Maße von der Wahrnehmung anderer ethnischer und nationaler Gruppen, seitdem im 19. Jahrhundert das Muster des Nationalstaats die Emanzipation von Staatsnationen wie etwa Italien oder Deutschland leitete. Doch das scheinbare Erfolgsmodell der einheitlichen Kultursprache- und Staatsnation verdeckt die Tatsache, daß gemischtethnische Gebiete mit ihrer so charakteristischen Überlappung benachbarter, aber eben anderer Kulturen zumindest für Mittel- und Osteuropa den Normalfall darstellten. Alle Bände dieser Reihe, erschienen im J.H.Röll Verlag: Band 1 Rudolph, Andrea u. Scholz, Ute (Hg.): Ein weiter Mantel. Polenbilder in Gesellschaft, Politik und Dichtung, 2002. Band 2 George, Marion u. Rudolph, Andrea (Hg.): Selbstkonfrontation. Frauen in gesellschaftlichen Umbrüchen, 2002. Band 3 George, Marion u. Rudolph, Andrea (Hg.): Hexen. Historische Faktizität und fiktive Bildlichkeit. Sorcières. Faits historiques, imagerie et fiction, 2004. Band 4 Meinhold, Wilhelm: Die Bernsteinhexe. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Andrea Rudolph. Übersetzungen ins Polnische von Malgorzata Polrola, 2004. Band 5 George, Marion u. Rudolph, Andrea (Hg.): Napoleons langer Schatten über Europa, 2008. Band 6 George, Marion, Rudolph, Andrea u. Witte, Reinhard (Hg.): Die Atriden Literarische Präsenz eines Mythos, 2009. Band 7 Rudolph, Andrea: Mythos. Geschichte. Politische Gesellschaft. Kulturelle Überschreibungen Pommerns in Bildpoesien, „Bernsteinhexen“ und Reisewerken, 2011. Band 8 Rudolph, Andrea (Hg.): Die Bernsteinhexe. Nach den Erstdruck editiert von Andrea Rudolph, 2014.

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Rudolph, Andrea: Die Hexe als Mythos

Product no.: 978-3-89754-123-8
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... Der Zweifel und der Wille zum Selbst - Hexenfiguren im Werk von Ernst Barlach

Herzog Christian Ludwig der I. von Mecklenburg-Schwerin hatte in seinem vielzitierten Verdikt gegen die Hexenprozesse vom 16. Februar 1688 beklagt, daß „das Land durch viel Hexenbrennen mehr den zu viel beschrien ist“.

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