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Kim, Jeong-Soo: Die Paippaladasamhita des Atharvaveda. Kanda 8 und 9. ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-459-8
98,00
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... Eine neue Edition mit Übersetzung und Kommentar. HC, 514 S.

Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um eine neue Edition des Textes "Die Paippaladasamhita des Atharvaveda".
Der Autor Dr. Jeong-Soo Kim ist am Lehrstuhl für Vergleichende Sprachwissenschaft an der Universität Würzburg tätig.
Band 12 der Reihe Würzburger Studien zur Sprache und Kultur.

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Schwabe, Gottfried: Mercurius in Otranto. Psychologische Betrachtungen des Mosaiks von Otranto

Artikel-Nr.: 978-3-89754-292-1
59,00
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Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 11, Hardcover, 123 Seiten

Die Kathedrale von Otranto ziert ein geheimnisvolles Bodenmosaik aus dem 12. Jahrhundert. Die Frage nach dem Sinnzusammenhang der zahlreichen mythologischen Motive konnte von den bisherigen fast ausschließlich kulturhistorischen Deutungen nicht geklärt werden. Gottfried Schwabe bietet hier einen neue und umfassende Interpretation unter Einbezug der tiefenpsychologischen und religionswissenschaftlichen Methoden C.G. Jungs.

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Hefner, Leo: Darstellungsprinzipien von Architektur auf kaiserzeitlich römischen Münzen

Artikel-Nr.: 978-3-89754-281-5
98,00
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Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 10, Hardcover, 280 Seiten

Auf den Rückseiten kaiserzeitlicher römischer Münzen gibt es eine große Anzahl von Architekturdarstellungen, die überwiegend Tempel, jedoch auch Staats- und öffentliche Bauwerke wie Brücken, Stadtansichten, Hafenanlagen, Gräber usw. wiedergeben. Diese sind künstlerische Umsetzungen der angewandten Kunst von optisch erfahrener Realität in die Wirklichkeit des Bildes. Das kleine Rund der Münze begrenzt deren Gestaltungsmöglichkeiten. Deshalb entwickelten die Graveure und Stempelschneider eine lesbare, für ihre Bildaussage eigene Bildsprache, die jedoch in die Bild- und Darstellungsprinzipien der bildenden und angewandten Kunst eingebunden und ohne diese nicht denkbar ist.


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Stahl, Christa: Mitteleuropäische Bernsteinfunde von der Frühbronze- bis zur Frühlatènezeit ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-245-7

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... Ihre Verbreitung, Formgebung, Zeitstellung und Herkunft.

Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 9, Hardcover, 352 Seiten

Prähistorische Bernsteinfunde geben interessante Hinweise auf menschliches Verhalten und auf religiöse Vorstellungen unserer Vorfahren. Bernstein ist in seiner Herkunft begrenzt. Gleichzeitig tauchen die Artefakte europaweit und in unterschiedlicher Funktion und Bearbeitung auf. So ist Bernstein wie kein anderes Material in der Lage, über Kontakte, Verbindungswege, Beeinflussungszonen und Austauschsysteme von der Frühbronze- bis zur Frühlatènezeit Auskunft zu geben. Rezensionen: Zentralblatt für Geologie und Paläontologie

 

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Xagorari-Gleißner, Maria: Die geometrische Nekropole von Merenda ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-118-4
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... Die Funde aus der Grabung von I. Papadimitrion 1960-61.

Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 8, XIV, Hardcover, 177 Seiten, zahlr. Tafeln und Fotos

45 Jahre nach der ersten Ausgrabung in Merenda, einer der an Funden reichsten Nekropolen Attikas, erscheint die Publikation der geometrischen Keramik, der Kleinplastik und eines Bronzegefäßes. Die schlichten Vasenformen und der sparsame aber manchmal exzeptionelle figürliche Dekor weisen nicht nur auf Kontakte mit den Töpfereien des athenischen Kerameikos hin, sondern auch mit den benachbarten euböischen Werkstätten. Das Material besteht aus 176 vollständigen Tonvasen, fünf Tonidolen, einer Bronzeschale und aus zahlreichen Tonscherben, die aufgrund ihrer Form für die Untersuchung der Gefäßformen und aufgrund ihrer Dekors für die Datierung eines Grabkontextes oder für die Frage nach der Kontinuität der Benutzung der Nekropole von Bedeutung sind. Hintergrund: Die Existenz des geometrischen Friedhofs von Merenda ist bekannt, seitdem im Jahr 1950 ein Bauer einige auf seinem Grundstück gefundene Vasen dem Archäologischen Dienst brachte. Der griechische Archäologe I. Papadimitriou unternahm dort erst 1960 eine Ausgrabung. Er brachte 26 Gräber ans Licht, darunter 15 geometrische Gräber. Im Jahre 1961 setzte Papadimitriou die Ausgrabung fort. Entdeckt wurden sieben weitere geometrische Gräber, und einige archaische und klassische. Im gleichen Jahr starb der Ausgräber und die Ausgrabung wurde eingestellt. Die Funde wurden in einem Magazin in Markopoulo aufbewahrt. Das Tagebuch der Ausgrabungen ist verloren gegangen.

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Rühfel, Hilde: Begleitet von Baum und Strauch. Griechische Vasenbilder

Artikel-Nr.: 978-3-89754-204-4
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Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 7, Hardcover m. Fadenheftung, 164 Seiten, zahlr. Abb.

Baum- und Strauchdarstellungen auf griechischen Vasen wurde bisher in der Literatur nur geringe oder keine Beachtung geschenkt. Die vorliegende Arbeit stellt eine Auswahl von Vasenbildern vor, auf denen Göttern, Heroen, sowie anderen mythischen Gestalten und auch Sterblichen ein Baum oder ein Strauch zugesellt ist. Die Darstellungen beginnen zwischen 580 und 550, wohl, wie meist angenommen wird, beeinflußt von ostionischer Naturauffassung, zu sehen auf einer samischen Schale. Am häufigsten begegnen uns Baumdarstellungen auf attisch-schwarzfigurigen Vasen des späten sechsten und des frühen fünften Jahrhunderts, zu einer Zeit, als sich bereits die rotfigurige Malweise mehr und mehr durchsetzte. Diese erschwerte jedoch die Wiedergabe von Bäumen, da deren zahlreiche Blätter nun vom schwarzen Grund ausgespart werden mußten, so man nicht vorzog, sie mit einem, beim Brennen sich rot färbenden Schlicker aufzumalen. Die im Laufe des fünften Jahrhunderts seltener anzutreffenden Darstellungen von Bäumen und Sträuchern sind jedoch eher darauf zurückzuführen, dass nun von den Malern andere Bildthemen bevorzugt wurden. Zu den spätesten Baum- und Strauchabbildungen gehören jene des Meidias-Malers in ihrer bei diesem Künstler zierlichen Form.

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Muskalla, Brigitte: Knäufe in Gefäßform ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-188-7
100,00
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... In der geometrischen und orientalisierenden Keramik Griechenlands.

Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 6, XIV, Hardcover, 226 Seiten, Großformat: 23,5 x 31,0 cm

Brigitte Muskalla widmet sich einem Gefäßdetail, dessen Gestalt gewöhnlich von rein pragmatischen Gesichtspunkten bestimmt wird. Der Benutzer erhebt an einen Gefäßknauf oder -griff den Anspruch, ihm den Gebrauch eines mit einem Deckel ausgestatteten Gefäßes zu vereinfachen. Die Ausgestaltung der gefäßförmigen Knäufe wie auch der plastisch dekorativen Griffe richtet sich nicht nach anwendungsbezogenen Kriterien. Ihre fragile Bauweise widersetzt sich einem täglichen Gebrauch und negiert folglich diese Forderung. Ihrer Form kann nur eine modifizierte Intention zugrunde liegen. Das Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die Gruppe der gefäßförmigen Knäufe zu katalogisieren, typologisieren und zu analysieren. Die Untersuchung der einzelnen Gattungen teilt sich in eine morphologische und eine auf den Dekor bezogene Ebene. Dabei wird jede Gefäßgattung und -klasse einzeln erörtert und durch normalgroße Parallelen definiert. Das Hauptaugenmerk gilt der chronologischen Entwicklung der gefäßförmigen Knäufe im Vergleich zur eigenen Gattung. Der Analyse liegen soweit als möglich Beispiele aus gesicherten Fundkontexten zugrunde. Als zusätzliche Hilfe wird auf Stücke zurückgegriffen, die unmittelbar oder über das Trägergefäß einem bekannten Werkstattzusammenhang zugeordnet werden können.

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Murphy, Darlene W.: The Praenestine Cistae Handles

Artikel-Nr.: 978-3-89754-172-6
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Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 5, VI., Softcover, 234 Seiten

The Praenestine cistae have long been a topic of discussion in the archaeological world. The first cista was discovered by chance in 1738 or 1743. This cista, the Cista Ficoroni is also the best known. After this initial spectacular find, there were no more discoveries in Palestrina until the excavations lasting from the middle of the 19th to the beginning of the 20th century. This book covers the part of the cistae that has been left out of, or only marginally discussed in these and other publications, the cistae handles. The handles are statuettes or statuette groups of solid cast bronze. They consist of one to three figures and can be divided according the pictorial themes. Using the way the cistae feet were composed as a determining factor Jurgeit was able to establish two active workshops in Praeneste that produced the feet. Is there a similar factor that would allow the handles to be assigned to workshops? To answer this question the handles were examined to determine both common denominators and details that can be used to divide them into groups.

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Reichert-Südbeck, Petra: Kulte von Korinth und Syrakus ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-162-7
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... Vergleich zwischen einer Metropolis und ihrer Apoikia.

Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 4, XVI, Softcover, 328 Seiten, mit 16 Tafeln, 13 Karten, 5 Abb.

Die Kolonisation des Mittelmeerraumes war eine der bedeutensten und folgenreichsten Leistungen der Griechen in archaischer Zeit. Bereits im 8. Jh. v. Chr. wurden im Osten und Westen die ersten Ablegergemeinden gegründet. Die Unternehmungen gingen in der Regel von einzelnen Städten aus und waren keineswegs ungefährlich. Die Kolonisation entschärfte einerseits Probleme in der alten Heimat wie politische Querelen und soziale Spannungen, die vor allem durch die starke Bevölkerungszunahme entstanden waren, brachte andererseits den Griechen wichtige Anregungen aus dem Osten und förderte die Verbreitung der griechischen Kultur im Westen. Die beiden hier behandelten Städte spielten bei diesem bedeutenden Vorgang eine wichtige Rolle: die See- und Handelsmacht Korinth als eine der führenden Gründerstädte, Syrakus als eine der frühesten und zugleich erfolgreichsten Apoikien dieser Stadt und der Griechen überhaupt.

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Brand, Helmut: Griechische Musikanten im Kult. Von der Frühzeit bis zum Beginn der Spätklassik

Artikel-Nr.: 978-3-89754-153-5
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Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 3, Softcover, 270 Seiten

Die meisten Autoren, die sich bislang mit griechischer Musik beschäftigt haben, legten den Schwerpunkt auf die Instrumente und deren Entwicklung, eine wissenschaftliche Bearbeitung der Musikanten selbst liegt bisher nicht vor. Das Anliegen des Verfassers ist es, die Musikanten in ihrem sozialen und religiösen Umfeld zu erfassen und zu zeigen, welche Instrumente zu welchen Anlässen gespielt wurden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Frage nach dem Geschlecht der Musikanten. Zudem wird herausgestellt, inwieweit zwischen den verschiedenen zu behandelnden Epochen Brüche stattfanden oder ob von einer Kontinuität ausgegangen werden kann. Dieses Werk befaßt sich mit den griechischen Musikanten im Kult. Aufgenommen sind die Darstellungen von der Frühzeit bis gegen 400 v. Chr. Das Ende des zu behandelnden Zeitraums am Beginn der Spätklassik wurde gewählt, da die attischen Vasenbilder mit Kultszenen, eine der ikonographischen Hauptquellen für die archaische und die klassische Zeit, zu dieser Zeit auslaufen.

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