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Irrgang, B. et al. (Hrsg.): Gentechnik in der Pflanzenzucht. Eine interdisziplinäre Studie

Artikel-Nr.: 978-3-89754-158-0
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Forum für interdisziplinäre Forschung, Bd. 20, Softcover, 148 Seiten

Grüner Gentechnik fehlt die Akzeptanz in weiten Teilen der Bevölkerung nicht nur in Deutschland. Dafür sind neben kulturellen Vorstellungen über Nahrungsmittel und ihre (traditionelle bzw. „natürliche“) technische Erzeugung vor allem auch Fragen der Umweltverträglichkeit bei der Freisetzung transgener Organismen von Bedeutung. Anknüpfend an den Risikodiskurs zur Freisetzungsproblematik untersucht eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe an der TU Dresden Möglichkeiten der wissenschaftlichen, politischen, kulturellen und juristischen Gestaltung der Gentechnik in der Pflanzenzucht.

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Engel, G. u. Marx, B. (Hrsg.): Globalisierung und Universalität. Interdisziplinäre Beiträge

Artikel-Nr.: 978-3-89754-159-7
17,50
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Forum für interdisziplinäre Forschung, Bd. 19, Softcover, 212 Seiten

Dieser Band spricht Themen an, die alle Leser als Staatsbürger und als potentielle Weltbürger betreffen: Die ökonomischen und sozialen Probleme sowie die ethischen Erschütterungen der jüngsten Zeit wie insbesondere der Kosovo-Krieg mit seinen Folgen fordern dazu heraus, nach neuen Orientierungen zu suchen. Daraus ergeben sich Folgen für Fragestellungen in den disziplinären akademischen Arbeitsfeldern und für neue Wachsamkeiten und Überlegungen in nicht-akademischen Arbeitsfeldern. Ein gemeinsames — transdisziplinäres — Interesse liegt also den Beiträgen zugrunde.

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Feindt, P.H., Gessenharter, W., Birzer, M. u. Fröchling, H. (Hrsg.): Konfliktregelung in der ...

Artikel-Nr.: 978-3-927522-81-7
20,00
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... offenen Bürgergesellschaft.

Forum für interdisziplinäre Forschung, Bd. 17, Softcover, 264 Seiten

Die Frage nach der Zukunftsfähigkeit Deutschlands wird zunehmend zu einem Leitthema der gesellschaftlichen Debatte. Ob es um Beiträge zu einer global nachhaltigen Entwicklung oder um die Innovationsschwäche der deutschen Wirtschaft geht — die Zukunft bedrängt, und ihre rhetorische Vergegenwärtigung soll herausfordern und Einigkeit und ein gemeinsames gesellschaftliches Projekt beschwören.
Dabei wird in den meisten Beiträgen die Dimension des politischen Streits ausgespart, als ginge es nur um den Wettstreit von Experten. Die Zukunftsdebatte hat zudem eine häßliche Schwester, die Diskussion um den Verlust gesellschaftlicher Steuerungsfähigkeit und um zunehmende Handlungsblockaden. Zwei Entwicklungstrends machen sich hier bemerkbar: Zum einen beraubt die fortschreitende gesellschaftliche Modernisierung immer weitere Institutionen und Regelungen ihrer Unhinterfragbarkeit, zum anderen erschweren das durch immer engere Wirkungszusammenhänge verursachte Entstehen einer Weltgesellschaft und die Verknappung natürlicher Ressourcen eine Einigung auf Kosten Dritter oder der natürlichen Umwelt. Während über immer mehr gestritten werden kann und gestritten werden muß, scheinen zugleich die Ressourcen für Kompensationen zu schwinden.
Nötig ist also, auf Dauer mehr Konflikte und gesellschaftliche Entwicklungsprobleme wirklich zu lösen, anstatt die Konfliktparteien lediglich friedlich oder gewaltsam ruhigzustellen. Natürlich gibt es bereits eine Reihe von Institutionen der gesellschaftlichen Konfliktregelung, von den Parlamenten über kritische Formen der Öffentlichkeit bis zur Rechtsprechung. Aber oft ist die Frage zu hören, ob den Konflikten der Zukunft noch mit demokratischen Mitteln zu begegnen sei? Überall macht sich Politikverdrossenheit breit, Planungsvorhaben bleiben in Gerichtsverfahren hängen. Wichtige Reformen von der Gesundheits- bis zur Umweltpolitik werden nicht angepackt, neue Ideen nicht entwickelt oder können sich nicht durchsetzen. Sind die demokratischen Institutionen nicht mehr in der Lage, angemessene Konfliktlösungen zu entwickeln und durchzusetzen? In dieser Situation scheint es sinnvoll, über neue demokratische Formen und Verfahren der Konfliktregelung nachzudenken und sie zu erproben.

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Engel, Gisela u. Marx, Birgit (Hg.): Utopische Perspektiven

Artikel-Nr.: 978-3-89754-122-1
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Das Thema Utopische Perspektiven wird hier von Angehörigen verschiedener akademischer Disziplinen diskutiert, von Männern und Frauen, von Angehörigen verschiedener Kulturen, von Angehörigen verschiedener Generationen: Die interdisziplinäre Differenz wurde durch Thematisierung weiterer Differenzen zwischen den Beteiligten, nämlich Geschlecht, Kultur, Sprache, Generation, politische Orientierung ergänzt, und es ergaben sich dadurch neue und überraschende Einsichten.
Die Vielfältigkeit der Sichtweisen und die Toleranz und Akzeptanz von Differenzen kennzeichnete die Diskussions- und Umgangsformen — in einem Rahmen freilich, der von der Auffassung bestimmt ist, daß die beste aller Welten nicht erreicht, sondern durch tätiges Verhalten von Menschen gestaltet werden kann, selbst wenn die Auffassungen darüber, wie denn dies tätige Verhalten heutzutage unter den besonderen sozialen und historischen Bedingungen vorstellbar oder unter veränderten historischen und kulturellen Bedingungen zu verstehen sei, sich unterscheiden.
Die Thematisierung von Differenzen, um fruchtbar zu sein und nicht in pluralistischer Beliebigkeit zu verlaufen, braucht nach unserer Erfahrung sowohl einen gemeinsamen theoretischen oder politischen Bezugsrahmen als auch eine Diskussionsatmosphäre, in der die Thematisierung von Differenzen überhaupt erst möglich wird.

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Bornholdt, S. u. Feindt, P.H. (Hrsg.): Komplexe adaptive Systeme

Artikel-Nr.: 978-3-927522-78-7
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Forum für interdisziplinäre Forschung, Bd. 15, Softcover, 238 Seiten

Komplexe adaptive Systeme — ein neues Paradigma in den Natur- und Sozialwissenschaften? In verschiedenen Wissenschaftszweigen dringen computergestützte Methoden vermehrt in das klassische Repertoire der wissenschaftlichen Analysemethoden ein. Diese Entwicklung wird vor allem durch die inzwischen leichte Verfügbarkeit hoher Rechenleistung beschleunigt. Wie und für welche Fragestellungen kann diese Rechenleistung für Anwendungen, die über klassische Computersimulationen hinausgehen, fruchtbar gemacht werden? Schließlich ist in vielen Disziplinen die Beschreibung und Analyse komplexer dynamischer Systeme eines der vordringlichen Probleme.
Insbesondere im Hinblick auf sozialwissenschaftliche Forschungsgebiete ist zu fragen: Wie kann ein interdisziplinärer Theorietransfer sinnvoll vonstatten gehen? In den Naturwissenschaften sind Methoden computergestützter Simulationen seit langem wichtige Werkzeuge zur Lösung von Problemen, die analytisch nicht lösbar sind. Mit der Heuristik und der Modellierung komplexer adaptiver Systeme werden diese Methoden neuerdings auf Fragestellungen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angewandt. Hohe Rechenleistungen erlauben eine detaillierte Simulation von komplexen Systemen. Es ist jedoch noch eine offene Frage, welche Aussagekraft solche Simulationen in den nicht-naturwissenschaftlichen Zweigen haben, und welchen Platz sie unter den traditionellen Methoden dieser Disziplinen einnehmen können. Nicht selten wird ihnen mit Skepsis begegnet.
Neben fachlichen Ursachen spielen hier auch überzogene Erwartungen in der Öffentlichkeit eine Rolle, die durch Schlagworte wie „künstliches Leben“ genährt werden. In diesem Band wird der Begriff der komplexen adaptiven Systeme aus der Sicht verschiedener Disziplinen an Beispielen dargestellt. Auch die Möglichkeiten der Simulation solcher Systeme werden behandelt — die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen einer konkreten Modellbildung muß gegenwärtig jedoch offen bleiben.
Mit diesem interdisziplinären Lesebuch — das auf ein Forschungskolloqium der Studienstiftung des deutschen Volkes zurückgeht — soll dem Leser ein breiter, doch unkonventioneller Einblick in ein neues, dynamisches Forschungsgebiet ermöglicht werden.

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Köstner, B. u. Vogt, M. (Hrsg.): Mensch und Umwelt. Eine komplexe Beziehung ...

Artikel-Nr.: 978-3-927522-79-4
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... als interdisziplinäre Herausforderung.

Forum für interdisziplinäre Forschung, Bd. 16, Softcover, 177 Seiten

Das Ausmaß der anthropogenen Umweltveränderungen und ihrer Rückwirkung auf Mensch und Umwelt wird sehr unterschiedlich eingeschätzt. Kennzeichnend für die Schwierigkeit angemessener Situationsanalysen und -bewertungen ist die hohe Komplexität der zunehmend unterschiedliche Lebensbereiche betreffenden Problemzusammenhänge.
Dabei sind es vor allem die Schnittstellen zwischen den einzelnen Bereichen, deren Bedeutung bei der Lösung von Umweltproblemen unterschätzt oder zu wenig Rechnung getragen wird. Diese Schnittstellen erfordern eine strukturelle und funktionelle, zeitliche, räumliche und nicht zuletzt auch sprachliche und logische Koordination verschiedener Arbeitsbereiche.
Eine solche Abgestimmtheit ist sowohl für die effektive Verknüpfung und Kommunikation wissenschaftlicher Disziplinen untereinander als auch für ihre Rückbindung an Gesellschaft, Wirtschaft und Politik notwendig.
Um dieser Problematik der komplexen Mensch-Umwelt-Beziehungen als eine Herausforderung für interdisziplinäre Forschung und Praxis nachzugehen, hat das Bayreuther Institut für Terrestrische Ökosystemforschung (BITÖK) der Universität Bayreuth zusammen mit der Studiengruppe Entwicklungsprobleme der Industriegesellschaft STEIG e.V. eine Tagung durchgeführt. Das BITÖK gehört zu den vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) geförderten „neuen Strukturen“, durch die interdisziplinäre ökologische Forschung erleichtert und verbessert werden soll.

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Gsänger, M. u. Klawitter, J. (Hrsg.): Modellbildung und Simulation in den Sozialwissenschaften

Artikel-Nr.: 978-3-927522-76-3
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Forum für interdisziplinäre Forschung, Bd. 13, Softcover, 176 Seiten

Mathematische Modelle, soweit es sich nicht um solche aus der statistisch beeinflußten empirischen Sozialforschung handelt, gehören noch nicht zum Standardrepertoire sozial-wissenschaftlicher Theoriebildung. Folglich findet sich die Methode der mathematischen Modellierung gesellschaftlicher Problemfelder fast nie in den Lehrplänen der Studiengänge wieder. Eine Ausnahme bilden die ökonomischen Disziplinen. Zudem trifft man bei Sozialwissenschaftlern nicht selten auf eine ausgesprochene Reserviertheit gegenüber diesem Methodenzweig. Es steckt offen oder verdeckt die Auffassung dahinter, „naturwissenschaftliche“ Methoden ließen sich nicht auf sozialwissenschaftliche Fragestellungen anwenden. Mit anderen Worten: Die Bedeutung von mathematischen Modellen hängt von gewissen methodischen und theoretischen Grundentscheidungen ab.
Nicht zuletzt im Hinblick auf mögliche interdisziplinäre Zusammenarbeit ist an dieser Stelle die Auffassung von der prinzipiellen methodischen Einheit der empirischen Wissenschaften von zentraler Bedeutung.
Wenn Modellbildung und Simulation Bausteine einer theoriegeleiteten Forschung sind, so ist zu fragen, wie Forscher zu ihren Theorieelementen kommen. Bei wechselwirkungsbehafteten Systemen, die überdies von ihrer jespezifischen Vergangenheit abhängen, erreicht man mit, wie Dietrich Dörner polemisch anmerkt, „ritualhaft varianzanalytischem Empirizismus“ nicht viel. Vielmehr bedarf es kontinuierlicher Einzelfallbeobachtungen, um dem Verhalten solcher Systeme auf die Spur zu kommen. Um von diesen „vortheoretischen“ Beobachtungsdaten zu testbaren Hypothesen zu gelangen, ist ein einfühlendes Verstehen sehr hilfreich. Freilich darf dabei nicht übersehen werden, daß die Plausibilität der so gewonnenen Hypothesen die Gültigkeit des „nomologischen Kerns“ einer Theorie, die dieses „Verstehen“ ermöglicht, schon voraussetzt. Ein Beispiel ist der Nutzenbegriff des Rational-Choice-Ansatzes.

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Böhm, H.-P., Gebauer, H. u. Irrgang, B. (Hrsg.): Nachhaltigkeit als Leitbild für Technikgestaltung

Artikel-Nr.: 978-3-927522-77-0
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Forum für interdisziplinäre Forschung, Bd. 14, Softcover, 267 Seiten

Die auf Wissenschaft, Technik und Marktökonomie beruhende Industriegesellschaft ist mit zwei zentralen Konfliktfeldern im Hinblick auf Technikentwicklung und Technikverwendung konfrontiert. Schon mit dem Beginn der industriellen Revolution gingen auf Arbeitsproduktivitätssteigerung zielende Innovationsschübe mit Beschäftigungskrisen und Prozessen der Sinnentlehrung industrieller Erwerbsarbeit einher. Erste Überlegungen und Konzepte zu einer sozialverträglichen Technikgestaltung entstanden, insbesondere in Deutschland, bereits Anfang des 20. Jahrhunderts. Die sozialen Folgen des technischen Fortschritts wurden auf Grund ihrer unmittelbaren existentiellen Bedrohungen naturgemäß als erste spürbar und induzierten entsprechende Reaktionen.
Seit der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts sind — zunächst in den westlichen Industriestaaten — die ökologischen Folgen der technischen Zivilisation in den Mittelpunkt der kritischen Wahrnehmung gerückt. Obgleich etwa der Schadstoffausstoß oder Ressourceneinsatz pro Produkteinheit in vielen Branchen seit der Jahrhunderwende drastisch gesunken ist, führt das exponentielle Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum zu einer absoluten Zunahme der ökologischen Belastungen, die inzwischen weit über die unmittelbaren Industrieregionen hinausreichen. Es entstanden Umweltbewegungen, die den Ausgangspunkt für die inzwischen national und international etablierte Umweltpolitik bildeten.
Auf der Ebene der Wissenschaft, insbesondere der sozialwissenschaftlichen Technikforschung wurden Konzepte und Institutionen erarbeitet, die sich um die Entwicklung von Instrumentarien zur Technikbewertung und Technikfolgenabschätzung bemühten, um so Beiträge zu einer rational begründeten Technologiepolitik liefern zu können, die über eine Risikoabschätzung hinausgehen sollten. Insbesondere in den 70er Jahren waren diese Konzepte unter systemtheoretischen Bezug mit einem rationalen Steuerungsanspruch verknüpft. Zunehmende Einsichten in die Komplexität sozialer Strukturen und die Tatsache, daß diese Strukturen — wenn überhaupt — nur durch hochgradig nichtlineare Modelle rekonstruiert werden können, die keinerlei langfristige Prognosen zulassen (selbst wenn sie deterministisch sind) haben zu einer Relativierung der Erwartungen, die an Technikfolgenabschätzung geknüpft waren, geführt. Daher plädiert die sozialwissenschaftliche Technikforschung für einen Paradigmenwechsel von der Technikfolgenabschätzung zur Technikgeneseforschung. Hier spielen Leitbilder eine bedeutsame Rolle.

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Beaufort, J., Donhauser, K., Irrgang, B. u. Klawitter, J.: Moral und Gesellschaft

Artikel-Nr.: 978-3-927522-73-2
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Forum für interdisziplinäre Forschung, Bd. 11, Softcover, 148 Seiten

Wolfgang Kuhlmann Ethik der Kommunikation. Lassen sich ethische Normen rational begründen?
- Helmuth Vetter Ästhetisierung der Moral? Mögliche Folgen für die Moral aus dem Anspruch der Postmoderne
- Karl Homann Wider die Erosion der Moral durch Moralisieren
- Claudia Bernardoni Politik im Spannungsfeld zwischen kommunikativem und strategischem Handeln
- Monika Keller Universelle und differentielle Aspekte in der Entwicklung sozio-moralischen Denkens. Ergebnisse einer Untersuchung mit isländischen und chinesischen Kindern
- Gertrud Nunner-Winkler Zur moralischen Sozialisation

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Donhauser, K., Hemmerich, W., Irrgang, B. u. Klawitter, J. (Hg.): Frauen-Fragen, Frauen-Perspektiven

Artikel-Nr.: 978-3-927522-74-9
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Forum für interdisziplinäre Forschung, Bd. 12, Softcover, 224 Seiten

Inhalt
- Marlies Hellinger Feministische Linguistik
- Wera Hemmerich Balanceakt Partnerschaft — Chancen und Barrieren im partnerschaftlichen Alltag
- Margit Zauner Traditionelle Denkmuster aufbrechen und innovative Personalmaßnahmen durchsetzen
- Ernst Kistler, Anita B. Pfaff, Dieter Jaufmann Die Wende nach der Wende — Sind Frauen die Verliererinnen der deutschen Einheit?
- Dagmar Schiek Recht der Gleichstellung von Frauen — Versuch einer Strukturierung von Handlungsmöglichkeiten
- Mechthild Veil Wohin steuert die Frauenalterssicherung?
- Notburga Ott, Karin Rinne Was können ökonomische Theorien zur Erklärung der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung beitragen?
- Helga Quadflieg Die andere Literaturwissenschaft

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