Regionalia

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Warum in die Ferne schweifen... Hier finden Sie Literatur rund um das schöne Frankenland und andere regionale Veröffentlichungen.


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Carsten Busch: Nikolaus Fey. Nur ein Kämpfer für Franken? Versuch eines Lebensbildes

Artikel-Nr.: 978-3-89754-614-1

Format: 13,5 x 21,5 cm; 156 S., Festeinband, Fadenheftung, zahlr. farb. Abb.

 

Nikolaus Fey, ein vielbeachteter unterfränkischer
Mundartdichter und Bewahrer fränkischer Eigenart,
wird in diesem Buch von Carsten Busch gründlich
unter die Lupe genommen. Nach umfangreichen
Recherchen gelingt es dem Autor, ein diff erenziertes
Lebensbild zu zeichnen. Einerseits einfühlsam,
andererseits aber auch schonungslos, wenn es um
die Verstrickungen des Dichters während der Zeit
des Nationalsozialismus geht. Eine spannende Lektüre
für fränkische Heimat-, Kunst- und Geschichtsinteressierte.

 

Leseprobe Nikolaus Fey

24,90 *

Anton Brimer: Zum guten Beschluss. Erinnerungen eines Amtsgerichtsdirektors

Artikel-Nr.: 978-3-89754-599-1

120 S.; Hardcover, Fadenheftung, 23 Abb. Format: 13,5 x 21,5 cm

Dr. Anton Brimer hat den Satz „Herr Brimer, erzähle se e
Gschichtle“ häufig gehört von einer Klasse, die er in Rechtskunde
unterrichtete. Gerne erzählte er dann "e Gschichtle"
– und bei einem ist es nicht geblieben.
Der Autor blickt im vorliegenden Buch auf sein berufliches
Leben im Dienste der Justiz zurück. Nach der Referendarzeit
bei Gericht, Verwaltung und einem Rechtsanwalt in
Würzburg, wurde er Gerichtsassessor bei der Staatsanwaltschaft
Amberg, dann Staatsanwalt und schließlich Richter.
In der Folge leitete er mehr als zwei Jahrzehnte als Direktor
das Amtsgericht Gemünden.
Einige "Gschichtle" aus dieser Zeit werden hier, neben persönlichen
Notizen, auf häufig humorige, zuweilen nachdenkliche,
aber immer von Respekt und Liebe gegenüber
dem Beruf geprägte Weise, wiedergegeben.

18,90 *

Graf zu Castell-Rüdenhausen, Karl: Mit Gehrock und Zylinder. Bürgerwehren im Landkreis Kitzingen

Artikel-Nr.: 978-3-89754-416-1

160 Seiten, 210x290 cm: Festeinband  mit Fadenheftung und zahlreichen farbigen Abbildungen

39,90 *

Freiherr von Schwarzenberg, Johann: Bambergische Peinliche Halsgerichtsordnung

Artikel-Nr.: 978-3-89754-334-8

Faksimile der reformierten Fassung von 1580, mit einem Vorwort von Hans Bauer (Hg.), Klassiker der Ethnologie Band II., XVII, Hardcover, 209 Seiten

39,90 *

Jahrbuch Landkreis Kitzingen 2015. Frankenwein

Artikel-Nr.: 978-3-89754-453-6

Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Im Bannkreis des Schwanbergs

HC, 272 S., zahlreiche Abbildungen

24,90 *

Albert Fuß: Der Augustinus-Retabel von Michael Triegel in der Pfarrkirche von Dettelbach

Artikel-Nr.: 978-3-89754-607-3

Die Sprache der Bilder ist universell und dennoch verschlüsselt.
Dr. Albert Fuß entschlüsselt diese Sprache auf tiegründige Weise.
Einerseits beschreibt er das Dettelbacher Altar-Retabel durch den Vergleich
mit den Werken der Meister der Renaissance, vernachlässigt aber andererseits
die spirituellen Anklänge nicht.
Albert Fuß legt hier einen Kirchenführer vor, der neben den üblichen kunsthistorischen Darstellungen dem Leser eine wirkmächtige Interpretation der
besprochenen Kunstwerke an die Hand gibt.

1607-Leseprobe-Fuß-Augustinus-Retabel

29,90 *

Bauer, Hans: Horn und Hutter. Die Geschichte des Spitals Dettelbach

Artikel-Nr.: 978-3-89754-454-3

SC, 91 S., VK 19,90 €

Dieser Artikel ist leider momentan vergriffen.

19,90 *

Hippeli, Georg (Hg.): Ich habe dir so viel zu sagen...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-287-7

... Liebe, Lust und Leidenschaft in Gedichten von Max Dauthendey.

3. Auflage (2017)

Hardcover, 95 Seiten

14,90 *

Andrea Strößner: Der Genisafund aus der Synagoge von Wiesenbronn

Artikel-Nr.: 978-3-89754-585-4

Haus der Versammlung –
Die ehemalige Synagoge in Wiesenbronn
Herausgegeben von Reinhard Hüßner und Bernd Päffgen
Band 1

216 S.; 21,5 x 30,5 cm; Hardcover, Fadenheftung, zahlreiche fargige Abbildungen

Im Judentum ist die Genisa der wichtige Raum zur Aufbewahrung von unbrauchbar
gewordenen Kultgegenständen und vor allem der Schriften, die wegen ihres
Inhalts und der Verwendung des Gottesnamens nicht weggeworfen werden dürfen.
Auf den Dachböden der alten Synagogen im süddeutschen Raum existierten solche
wenig bekannten Depots. In Kooperation mit dem „Genisaprojekt Veitshöchheim“
wurden die genau dokumentierten Wiesenbronner Dachbodenfunde bearbeitet und
ausgewertet. Die Veröff entlichung bildet den Auftakt der Publika tionsreihe „Haus
der Versammlung – Die ehemalige Synagoge in Wiesenbronn“.
Die Geschichte der Synagoge in Wiesenbronn reicht bis 1718 zurück. Bereits
seit dem späten 15. Jahrhundert waren in dem kleinen unterfränkischen Winzerort
Juden ansässig. Der heutige Synagogenbau entstand 1792. 1890 wurden Umbauten
vorgenommen, bei denen der Betsaal seine in weiten Teilen erhaltene farbenprächtige
Ausmalung bekam. Die jüdische Gemeinde in Wiesenbronn unterhielt außer
Synagoge und Mikwe auch eine eigene Religionsschule. Berühmt ist der hier 1807
geborene und in den Traditionen des orthodoxen Landjudentums aufgewachsene
Rabbiner Seligmann Bär Bamberger.
In den Novemberpogromen 1938 wurde die Wiesenbronner Synagoge nicht
zerstört, da sich die jüdische Gemeinde aufgelöst hatte und man sie in Privatbesitz
verkaufte. Zu einem Wohnhaus umgenutzt, konnte ab 2005 die denkmalgerechte
Sanierung umgesetzt werden. Dabei gelangen bauhistorische und archäologische
Untersuchungen. Bedeutend sind außer der Genisa mannigfache Erkenntnisse zum
Baugeschehen an der Synagoge. Aber auch die Feststellung des ersten, über 300 Jahre
alten Synagogenbaus sowie die Untersuchung der Mikwe bereichern unser Bild
vom jüdischen Kulturerbe in Bayern.
 

1585-Leseprobe-Genisa

79,00 *

Knauf-Museum, Lessig, Curd: Mythenbilder

Artikel-Nr.: 978-3-89754-311-9

Hardcover, 59 Seiten

19,90 *
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