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Schurr, Eva: Die Ikonographie der Heiligen

Artikel-Nr.: 978-3927522497

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ISBN-13: 978-3-927522-49-7, 398 Seiten, Hardcover

Die Ikonographie der Heiligen von den Anfängen der christlichen Kunst an bis hin zum Bilderstreit war bislang nur ausschnitthaft Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung.

So intensiv die Diskussion um Kult und Kultstätten, um Anfänge und Ursachen der Bilderverehrung ist, so zahlreich die monographischen Studien zu einzelnen Heiligen sind, die Frage nach einer spezifisch frühchristlichen Ikonographie der Heiligkeit wurde bis jetzt nicht gestellt.

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Beinlich, Horst: Die Photos der Preußischen Expedition 1908-1910 nach Nubien, Teil 11

Artikel-Nr.: 978-3-89754-371-3
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ISBN 978-3-89754-371-3

Hardcover, 328 Seiten, 30 x 21,5 cm, über 2000 Abbildungen

Dieser Band bildet den Abschluss der Dokumentation der Philae-Photos der Expedition Adolf Ermans nach Nubien und verfügt außerdem über einen umfangreichen graphischen Index aller 2058 Philae-Photos.
Am 12. Mai 1910 legte Adolf Erman den Bericht über die „nach Nubien entsendete Expedition“ vor. Hinter diesem Titel verbirgt sich eine Großtat, die photographische Erfassung der Tempel von Philae. 100 Jahre später kann jetzt erstmals die Gesamtheit der damals aufgenommenen Photos publiziert werden.

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Simon, Erika: Opfernde Götter

Artikel-Nr.: 978-3-89754-482-6
49,90
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Eine archäologische Dissertation von 1953 erscheint hier, durch die Verfasserin modernisiert, als Neuauflage. Das Thema ist noch heute aktuell, vor allem in der Religionsgeschichte. Die Dissertation selbst ist mehr der klassischen Keramik Athens gewidmet, deren Maler in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts besonders durch J. D. Beazley in Oxford bestimmt worden sind. Die Verfasserin verwendet den Stil jener Maler zum Verständnis der Vasenbilder aus der Zeit des Aischylos und des Sophokles. Deren Dramen, aus denen sie öfter zitiert, konnten die Keramiker im Dionysos-Theater von Athen als Uraufführung erleben. K. C. Patton, Religions-Historikerin an der Harvard Universität, hat in ihrem Buch „Religion of the Gods“ (Oxford 2009) gezeigt, dass opfernde Götter auch für andere indo-europäische Religionen typisch sind. Das führt zu einer weiteren Diskussion der Thematik, weshalb diese Dissertation neu aufgelegt wurde.

1482-Simon-Goetter-public.pdf

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Weiß, Carina u. Simon, Erika (Hg.): folia in memoriam Ruth Lindner. collecta

Artikel-Nr.: 978-3-89754-348-5
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Hardcover, 288 Seiten, inkl. 33 Farbseiten

Im Gedenken an die Archäologin Ruth Lindner sind hier 25 Beiträge versammelt. Darunter finden sich Forschungen zur griechischen Keramik von der mykenischen bis in die spätklassische Zeit, Studien zum antiken Theater und über attische Grabreliefs. Dazu kommen Erstpublikationen augusteischer Gemmen und römischer Reliefs aus Magnesia am Mäander. Einen besonderen Platz nimmt die Geschichte der Altertumswissenschaften ein sowie Neues von Kollegen aus Museen: den Antikensammlungen München, der Museumslandschaft Hessen Kassel, aus dem Mainfränkischen Museum Würzburg und dem Jüdischen Kulturmuseum Veitshöchheim. Am Schluss stehen poetische Plaudereien aus dem Rheinischen Landesmuseum Bonn. Sie sind wie einige vorangehende Beiträge der archäologischen Didaktik gewidmet, die bereits im 18. Jahrhundert begann.

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Schwabe, Gottfried: Mercurius in Otranto. Psychologische Betrachtungen des Mosaiks von Otranto

Artikel-Nr.: 978-3-89754-292-1
59,00
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Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 11, Hardcover, 123 Seiten

Die Kathedrale von Otranto ziert ein geheimnisvolles Bodenmosaik aus dem 12. Jahrhundert. Die Frage nach dem Sinnzusammenhang der zahlreichen mythologischen Motive konnte von den bisherigen fast ausschließlich kulturhistorischen Deutungen nicht geklärt werden. Gottfried Schwabe bietet hier einen neue und umfassende Interpretation unter Einbezug der tiefenpsychologischen und religionswissenschaftlichen Methoden C.G. Jungs.

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Stahl, Christa: Mitteleuropäische Bernsteinfunde von der Frühbronze- bis zur Frühlatènezeit ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-245-7

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... Ihre Verbreitung, Formgebung, Zeitstellung und Herkunft.

Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 9, Hardcover, 352 Seiten

Prähistorische Bernsteinfunde geben interessante Hinweise auf menschliches Verhalten und auf religiöse Vorstellungen unserer Vorfahren. Bernstein ist in seiner Herkunft begrenzt. Gleichzeitig tauchen die Artefakte europaweit und in unterschiedlicher Funktion und Bearbeitung auf. So ist Bernstein wie kein anderes Material in der Lage, über Kontakte, Verbindungswege, Beeinflussungszonen und Austauschsysteme von der Frühbronze- bis zur Frühlatènezeit Auskunft zu geben. Rezensionen: Zentralblatt für Geologie und Paläontologie

 

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Heißmeyer, Hannes-Hinrich: Vasen und figürliche Gefäße aus der griechischen Antike ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-280-8
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... Katalog einer süddeutschen Sammlung.

Hardcover, 126 Seiten

Diesen Katalog einer kleinen privaten Vasen-Sammlung hat der Sammler selbst, ein Arzt, und nicht ein Archäologe geschrieben. Der Sammler wollte sich eingehender mit „seinen“ Vasen beschäftigen und hat sich hauptsächlich um eine vollständige Beschreibung der Gefäßformen und ihrer Bemalung bemüht. Eine wissenschaftliche Analyse und Wertung konnte nicht das Ziel sein. Die Vasen wurden ausnahmslos im Kunsthandel oder auf Auktionen erworben. Bei keinem Objekt sind Angaben über die ursprünglichen Fundumstände bekannt. Der Sammler ist sich bewusst, dass diese Vasen nur seine Gäste sind. Über ihr Kommen hat er sich gefreut, ihr Dasein beglückt ihn, und irgendwann werden sie wieder in andere Hände übergehen. Auch als persönliche Gäste gehören diese Vasen zum kulturellen Allgemeingut und sollten der interessierten Öffentlichkeit bekannt sein. Wenn der Katalog dieses Anliegen erfüllt, hat der Liebhaber mit der Beschreibung der Vasen nicht nur seine persönliche Freude gehabt.

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Rühfel, Hilde: Begleitet von Baum und Strauch. Griechische Vasenbilder

Artikel-Nr.: 978-3-89754-204-4
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Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 7, Hardcover m. Fadenheftung, 164 Seiten, zahlr. Abb.

Baum- und Strauchdarstellungen auf griechischen Vasen wurde bisher in der Literatur nur geringe oder keine Beachtung geschenkt. Die vorliegende Arbeit stellt eine Auswahl von Vasenbildern vor, auf denen Göttern, Heroen, sowie anderen mythischen Gestalten und auch Sterblichen ein Baum oder ein Strauch zugesellt ist. Die Darstellungen beginnen zwischen 580 und 550, wohl, wie meist angenommen wird, beeinflußt von ostionischer Naturauffassung, zu sehen auf einer samischen Schale. Am häufigsten begegnen uns Baumdarstellungen auf attisch-schwarzfigurigen Vasen des späten sechsten und des frühen fünften Jahrhunderts, zu einer Zeit, als sich bereits die rotfigurige Malweise mehr und mehr durchsetzte. Diese erschwerte jedoch die Wiedergabe von Bäumen, da deren zahlreiche Blätter nun vom schwarzen Grund ausgespart werden mußten, so man nicht vorzog, sie mit einem, beim Brennen sich rot färbenden Schlicker aufzumalen. Die im Laufe des fünften Jahrhunderts seltener anzutreffenden Darstellungen von Bäumen und Sträuchern sind jedoch eher darauf zurückzuführen, dass nun von den Malern andere Bildthemen bevorzugt wurden. Zu den spätesten Baum- und Strauchabbildungen gehören jene des Meidias-Malers in ihrer bei diesem Künstler zierlichen Form.

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Hefner, Leo: Darstellungsprinzipien von Architektur auf kaiserzeitlich römischen Münzen

Artikel-Nr.: 978-3-89754-281-5
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Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 10, Hardcover, 280 Seiten

Auf den Rückseiten kaiserzeitlicher römischer Münzen gibt es eine große Anzahl von Architekturdarstellungen, die überwiegend Tempel, jedoch auch Staats- und öffentliche Bauwerke wie Brücken, Stadtansichten, Hafenanlagen, Gräber usw. wiedergeben. Diese sind künstlerische Umsetzungen der angewandten Kunst von optisch erfahrener Realität in die Wirklichkeit des Bildes. Das kleine Rund der Münze begrenzt deren Gestaltungsmöglichkeiten. Deshalb entwickelten die Graveure und Stempelschneider eine lesbare, für ihre Bildaussage eigene Bildsprache, die jedoch in die Bild- und Darstellungsprinzipien der bildenden und angewandten Kunst eingebunden und ohne diese nicht denkbar ist.


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Xagorari-Gleißner, Maria: Die geometrische Nekropole von Merenda ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-118-4
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... Die Funde aus der Grabung von I. Papadimitrion 1960-61.

Würzburger Studien zur Sprache & Kultur, Bd. 8, XIV, Hardcover, 177 Seiten, zahlr. Tafeln und Fotos

45 Jahre nach der ersten Ausgrabung in Merenda, einer der an Funden reichsten Nekropolen Attikas, erscheint die Publikation der geometrischen Keramik, der Kleinplastik und eines Bronzegefäßes. Die schlichten Vasenformen und der sparsame aber manchmal exzeptionelle figürliche Dekor weisen nicht nur auf Kontakte mit den Töpfereien des athenischen Kerameikos hin, sondern auch mit den benachbarten euböischen Werkstätten. Das Material besteht aus 176 vollständigen Tonvasen, fünf Tonidolen, einer Bronzeschale und aus zahlreichen Tonscherben, die aufgrund ihrer Form für die Untersuchung der Gefäßformen und aufgrund ihrer Dekors für die Datierung eines Grabkontextes oder für die Frage nach der Kontinuität der Benutzung der Nekropole von Bedeutung sind. Hintergrund: Die Existenz des geometrischen Friedhofs von Merenda ist bekannt, seitdem im Jahr 1950 ein Bauer einige auf seinem Grundstück gefundene Vasen dem Archäologischen Dienst brachte. Der griechische Archäologe I. Papadimitriou unternahm dort erst 1960 eine Ausgrabung. Er brachte 26 Gräber ans Licht, darunter 15 geometrische Gräber. Im Jahre 1961 setzte Papadimitriou die Ausgrabung fort. Entdeckt wurden sieben weitere geometrische Gräber, und einige archaische und klassische. Im gleichen Jahr starb der Ausgräber und die Ausgrabung wurde eingestellt. Die Funde wurden in einem Magazin in Markopoulo aufbewahrt. Das Tagebuch der Ausgrabungen ist verloren gegangen.

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