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Graf zu Castell-Rüdenhausen, Karl: ...und ewig swingt die Blasmusik. Ernst Mosch ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-446-8
29,90
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... und seine musikalischen Erben. 2. Auflage, Hardcover, zahlreiche Farbabbildungen, 112 S., 30,5 x 21,5 cm

Als Journalist begleitete Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen die original Egerländer Musikanten über mehrere Jahre hinweg und fotografierte Ernst Mosch bei zahlreichen Tournee- und TV-Auftritten. Den Wunsch, seine teilweise unveröffentlichten Fotografien in einem Buch zu zeigen, erfüllt er sich mit dem Werk „… und ewig swingt die Blasmusik“.
Neben seinen persönlichen Erinnerungen lässt der Autor zahlreiche Wegbegleiter von Ernst Mosch sowie Prominente und fränkische Musikanten in Interviews und Kommentaren zu Wort kommen.
Er lud Blasmusikexperten zu einem „Runden Tisch-Gespräch“ ein und versuchte, dem großen Erfolg der „Böhmischen Blasmusik“ auf den Grund zu gehen.

Pressestimmen:
"Die jüngste Erfolgsgeschichte der Egerländer Musikanten wird erzählt, es gibt ein ausführliches Porträt zu Ernst Mosch und viele weiterführende Interviews. Schöne Fotos und Impressionen runden dieses ansprechende Buch ab - sie zeigen Ernst Mosch sehr persönlich und wie er in seiner Art immer ein Vorbild bleiben wird, für viele Blaskapellen im innerdeutschen Raum. Viele Stimmen kommen zu Wort und so ist dieses Buch sehr abwechslungsreich und beleuchtet viele Facetten von Ernst Mosch, seinem Schaffen und seiner Musik. Er hat eine Blasmusik, die bis heute begeistert und für viele inspirirend ist. Dieses Buch lohnt sich in jedem Fall zu lesen, denn diese Musik begeistert Millionen Menschen weltweit." (Düsseldorfer Lesefreunde)

1446-Castell-Mosch-public.pdf

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Büdel, Raimund: Der Schwärmer und die Spröde. Jugendjahre in Würzburg

Artikel-Nr.: 978-3-89754-282-2
24,80
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Hardcover, 340 Seiten

In seinen Tagebuchnotizen spiegelt der jugendliche Held, ein Jura-Student, seine sehr persönlichen Erfahrungen auf dem Hintergrund der wirtschaftlichen Restauration der FünfzigerJahre einerseits und der biedermeierlichen Prüderie dieser Epoche andererseits.
Der Roman spielt in einem Würzburg der sommerlichen Stiftungsfeste, der heiteren Studentenbälle und der eleganten Mozartfest-Konzerte.Vor den typischen Würzburger Lokalitäten der damaligen Zeit - wie den Hutten-Sälen, der „Oase“, der Cafe-Ludwig-Milchbar, der „Jalousie-Bar“ und dem „Schützenhof‘ entfaltet sich eine fiktive Liebesgeschichte: die Schwärmerei eines absolut naiven jungen Mannes für eine unerreichbare Schöne, die sich als Spröde gab.
Raimund Büdel: Der Autor und zugleich Held der Geschichte machte im Sommer 1956 am heutigen Siebold-Gymnasium das Abitur. Mitschüler waren u.a. Edgar Duttenhofer und Günter Severin, die späteren Chefs der grossen Kaufhäuser sowie ein späterer Bierbrauer, Gärtner, Lehrer und Postbeamter.
Aus dem Kreis um seinen Vater, des Ordinarius für Geographie und späteren Rektors der Julius-Maximilians-Universität Julius Büdel waren es Kollegen-Kinder wie etwa die Brüder Schaltenbrand und später besonders Rechtsgelehrte wie die Professoren Küchenhoff, von der Heydte, Lange, Laufke und Regierungspräsident Hölzl, mit denen ein gesellschaftlicher Kontakt bestand.
 

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Egreder, Kurt (Hg.): Schwejk liest Hasek. Geschichten von Jaroslav Hasek

Artikel-Nr.: 978-3-89754-182-5
10,50
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Softcover, 102 Seiten, zahlr. Fotos

Der tschechische Schriftsteller Jaroslav Hasek (1883-1923) ist vor allem als Verfasser des Romans „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ bekannt. Er hat aber nicht nur den „Schwejk“ geschrieben, sondern ein Gesamtwerk von mehr als 1200 Erzählungen, Skizzen, Satiren, Humoresken, Feuilletons, Lokalberichten und publizistischen Artikeln.
Dieses Buch enthält eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, in denen Hasek das Militär, die Polizei und die Kirche attackiert, sich aber auch liebevoll und augenzwinkernd dem weiblichen Geschlecht widmet.

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Ekman, Pärtel: Talliner Trio, Kriminalroman

Artikel-Nr.: 978-3-89754-230-3
12,80
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Softcover, 162 Seiten

Der erste estnische Kriminal- und Detektivroman in deutscher Übersetzung!
Estland nach der Unabhängigkeit: Auch in der Hauptstadt Tallinn ist das Geld knapp, und Levis Detektivbüro hat schon bessere Zeiten gesehen. Da kommt ein lukrativer Auftrag gerade recht: Eva Simon verdächtigt ihren Mann Saul der Untreue, und ausgestattet mit reichlich Spesen soll Levi den reichen Unternehmer eine Woche lang beschatten.
Was jedoch zuerst wie ein harmloser Routinejob klingt, entpuppt sich schon bald als Blick in die Tallinner Unterwelt und zieht Levi in einen Strudel ungeklärter Verbrechen ...
Pärkel Ekman wurde 1966 in Tallinn geboren. Er arbeitet heute als Texter, Übersetzer, Journalist und Autor und hat neben dem vorliegenden Roman den Roman "Unikiri" veröffentlicht.

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Hearn, Lafcadio: Die Geschichte von Ming-Y, übersetzt v. Gerhard Burkholz

Artikel-Nr.: 978-3-89754-147-4
8,50
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Softcover, 48 Seiten

Quelle des anonymen Originals der „„Geschichte von Ming-Y“ ist die berühmte chinesische Sammlung „Kin-Kou-Ki-Koan“ („Wunderbare Ereignisse der alten und der neueren Zeit“) aus dem 15. Jahrhundert. Der amerikanische Dichter Lafcadio Hearn (1850-1904) übertrug das chinesische Original in freier Weise ins Englische.
Hearn war Sohn eines irischen Vaters und einer griechischen Mutter, wurde auf einer ionischen Insel geboren und hauptsächlich in Frankreich und England erzogen. Nach späterem Aufenthalt in den USA ging er nach Japan und nahm die Staatsbürgerschaft dieses Landes an. So wurde Japan seine Wahlheimat.
Bewußte Aufgabe westlicher Lebensart auf der einen Seite, genaue Kenntnis des Chinesischen und des Japanischen auf der anderen, der Umstand, daß er seine Werke auch nach seiner Übersiedlung in den Fernen Osten in Englisch schrieb — all dies gab ihm den besonderen Rang eines Mittlers zwischen fernöstlicher und abendländischer Lebensart.

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Hippeli, Georg: Mit Dauthendey durchs Jahr. Natur und Jahreszeiten im Spiegel von Dauthendeys Lyrik

Artikel-Nr.: 978-3-89754-266-2
14,90
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„Das Lebensgefühl Dauthendeys sucht in den Erscheinungen der Natur
überall das Schöne. Selbst im Grau des Alltages entdeckt er auch noch
etwas Glänzendes. In Steinen und Kristallen, in Wellen und Winden,
Blumen und Bäumen wie in jeglichem Getier findet er die Größe des
Geschaffenen. Was immer der Dichter auf seinen Streifzügen sieht,
bietet ihm Motive für seine Strophen. Als Wortmaler bemüht er sich, das
impressionistische Schillern der Atmosphäre einzufangen.“
Dr. Hermann Gerstner über Max Dauthendey in „Die Mutigen“,
Hohenloher Druck-und Verlagshaus, Gerabronn/Crailsheim 1978, S. 215f

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Hüßner, Reinhard: „Gott sei Dank waren keine Opfer zu beklagen…“

Artikel-Nr.: 978-3-89754-263-1
9,80
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Softcover, 82 Seiten

Zeitzeugen in Unterfranken, Band 1

Gleich einem Wunder blieb Wiesenbronn am Ende des Zweiten Weltkrieges vor Tod und Zerstörung verschont, obwohl eine deutsche Kampfgruppe im Ort lag und die Verteidigung „bis zum letzten Mann“ immer wieder propagiert worden war. Reinhard Hüßner ist Volkskundler und Leiter des Kirchenburgmuseums Mönchsondheim. Seit Jahren sammelt er Dokumente und Berichte von Zeitzeugen, die das fränkische Dorfleben im 20. Jahrhundert dokumentieren. Oft ist es ein Wettlauf gegen die Zeit, denn die, die die Ereignisse noch selbst erlebt haben werden immer weniger. Mit ihnen gehen wertvolle Informationen für immer verloren. Für die Dokumentation der Ereignisse am Ende des Zweiten Weltkrieges in Wiesenbronn wurden solche „Schätze“ gehoben. Die ganz persönlichen Schilderungen der Augenzeugen geben zudem einen kaum erahnten, authentischen Einblick in das endgültige Aus der Hitler-Diktatur. zu beziehen bei: Reinhard Hüßner Körnerstraße 12 • 97355 Wiesenbronn Tel. 09325/327

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Karlson, Matthias: Lohmanns Ohren

Artikel-Nr.: 978-3-89754-146-7

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Softcover, 240 Seiten

Der „akademische Bericht aus dem universitären Alltag“ erzählt von Professoren, Assistenten und Studierenden aus der Perspektive eines fiktiven „Kleininstituts“ an der Universität München, an dem die 68er-Zeit scheinbar spurlos vorüber gegangen zu sein scheint. Der Autor, selber professorales Mitglied eines vergleichbaren Instituts an einer deutschen Universität, zeichnet zwei dramatische Tage im Leben der Institutsmitglieder nach, die sich bis dahin durch feste Rituale und Kommunikationsnormen, aber mit unterschiedlichen Motiven an den Chef des Instituts, den menschenverachtenden Zyniker Prof. Peter Lohmann gebunden hatten. Die Ereignisse, die durch eine Kurzschlußhandlung des Lohmannschen Kollegen und Neurotikers Hans-Hermann Schmitt ausgelöst werden, reduzieren den Kanon der Verhaltensformen aller Beteiligten auf einfachste Strukturen, die reine Anarchie ebenso wie bedingungslose Devotheit offenbaren. Auch wenn der Despot Lohmann glaubt, die Dynamik der Ereignisse zu beherrschen, wird er letztendlich seiner Konstruktion der Wirklichkeit beraubt und endet in einer Symbiose mit dem Nichts, während andere im fernen Paris den von Lohmann eigentlich ersehnten Erfolg dadurch haben, daß sie zu ihren universitären Routineverhalten zurückfinden.

Zum Autor:
Matthias Karlson (pseud.), Nachkriegsjahrgang, studierte Germanistik und eine Reihe von philologischen „Orchideenfächern“ (darunter Semitistik und Ägyptologie) an einer mittelgroßen westdeutschen Universität. Nach Promotion und diversen Beschäftigungen im akademischen und nicht-akademischen (vornehmlich gastronomischen) Bereich habilitierte er sich an eben derselben Universität in einem jener Orchideenfächer, bevor er den Ruf auf eine Professur an einer etwas größeren deutschsprachigen Universität annahm. Diese „Professur für N.N.“ hat er bis heute inne.
Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und darüber hinaus verfaßte er Erzählungen für Kinder und frönte seinen Hobbys als mäßiger Interpret von folk songs, als ebenso mäßiger Koch und als Flaneur. Heute lebt Matthias Karlson in einer kleinen deutschen Gemeinde, die einen ebensolchen Mikrokosmos darstellt wie das universitären Institut, um das sich die vorliegende Erzählung rankt.

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Kast, Alexander: Japan zwischen gestern und heute. Teil II - Recherchen

Artikel-Nr.: 978-3-89754-284-6
24,90
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Hardcover, 290 Seiten, zahlr. s/w Abb. und 8 Farbtafeln

Den Autor, damals Bayerischer Staatsbeamter, verschlägt es im Rahmen einer Beratertätigkeit 1968 nach Osaka. Zu Beginn seines Japanaufenthaltes 1968 sind die Nachwehen des 2.Weltkrieges noch deutlich zu spüren.
Es folgt in den 70er und 80er Jahren eine beispiellose Zeit des Aufschwungs zur zweitgrößten, wenn auch rohstoffarmen Wirtschaftsmacht der Welt. Diese Periode wird unterbrochen durch zwei Ölkrisen, während derer viele Ausländer das Land verlassen müssen.
Schließlich führt die "bubble economy" ab 1990 in eine Rezession, in welcher die Japaner aber weiterhin bei hoher Kaufkraft einen ungeahnten Wohlstand genießen. Dem Gastarbeiter bleibt wenig Zeit, sich mit Geschichte und Kultur eines Landes zu befassen, das sich gegen äußere Einflüsse jahrhundertelang abgeschottet hat.
Erst nach der Rückkehr in die Heimat findet der Autor Zeit, die in einem Vierteljahrhundert gesammelten, vielfältigen Eindrücke zu verarbeiten und auf mehreren Urlaubsreisen Einzelheiten zu recherchieren.
Der vorliegende 2. Band, wiederum in 50 Kapitel gegliedert, soll dem Leser Einblicke auf unterschiedlichen Gebieten, wie Geschichte, Tierkreiszeichen des japanischen Kalenders, Fauna, Kultur, modernes Japan und Wirtschaft vermitteln. Es kann zur Reisevorbereitung dienen, aber auch bei Japankennern Erinnerungen wachrufen oder durch Aspekte des modernen Japans eigene Erfahrungen ergänzen.

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Kast, Alexander: Verteiltes Leben

Artikel-Nr.: 978-3-89754-244-0
29,00
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Aus Preußen über Bayern und Japan nach Rheinhessen (1928-2005), Hardcover, 302 Seiten

Als Sohn eines Lehrers besucht der junge Alexander ab Ostern 1939 das Wilhelm Raabe-Realgymnasium. Wenig später bricht der 2.Weltkrieg aus, in dem er 1944 als Luftwaffenhelfer an der Heimatfront eingesetzt wird. Die Zerstörung Magdeburgs am 16.Januar 1945 übersteht er im Stadttheaterbunker, kann sich anschließend der Einberufung zur Wehrmacht entziehen. Nach Abitur und Landwirtschaftslehre studiert er ab Okt.1949 Veterinärmedizin an der Humboldt Universität und macht in den 50er Jahren Karriere als Assistent am Institut für Veterinärpathologie. Nach seiner Heirat wird er 1955 Westberliner und Grenzgänger im geteilten Berlin. Die 2.Staatsprüfung an der Freien Universität befähigt ihn für eine Laufbahn als Bayer.Staatsbeamter in Nürnberg. 1968/69 geht er als Berater für Nihon-Schering nach Osaka/Japan. Dort erhält er die Einladung von Boehringer Ingelheim, ein Institut für experimentelle Pathologie in Kawanishi einzurichten und zu leiten (1970-88). Während der Zeit in Ja-pan habilitiert sich der Autor 1973 in Gießen. 1988 ruft ihn die Firma Bo-ehringer zurück ins Mutterhaus. Nun kann er seinen Lehrverpfl ichtungen als Privatdozent in Gießen nachkommen. 1993 folgt die Pensionierung. Inzwischen hat der Autor sich als ständiger Mitarbeiter beim Japan Magazin etabliert. Zusammenfassend stellt er seine Artikel in dem Buch „Japan zwischen gestern und heute, Recherche“ 2003 auf der Int.Buchmesse in Frankfurt vor. In der Flut von Autobiographien seiner Zeitgenossen verdient das Werk des Autors durch die politischen Gegensätze im geteilten Berlin ebenso Beachtung wie durch die Unterschiede in europäischer und fernöstlicher Denkungsart.

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