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Kolb, Werner: Schwanentod, Kriminalroman

Artikel-Nr.: 978-3-89754-398-0
14,90
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Softcover, 143 Seiten

"Bad Kissingen ist ein ganz normaler Kurort im Fränkischen", hatte man Dimitri Schelling vor seiner Anreise versichert. Doch dann wird eine Ballettmeisterin erstochen aufgefunden. Und nichts ist mehr so wie es einmal war.

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Meier, Robert: Im Alten Reich Geschichten aus der Zeit der Würzburger Bischöfe ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-272-3
19,90
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... illustriert von Curd Lessig.

Hardcover, 134 Seiten

In diesem Buch erfährt der Leser, wie ein Alchemist in Veitshöchheim nach dem Stein der Weisen sucht, eine wundersame Feuerlöschmaschine fast bis Würzburg kommt und Professor Pickel einmal eine schwere Panne vor der Residenzerlebt. Im Falkenhaus wird eine illegale Glücksspielrundeausgehoben und ganz Volkach brennt beinahe ab,weil die Frau von Webermeister Emmes mit einer offenen Ölampel in den Stall geht. In Heidingsfeld bekommt Joseph Müller Ärger mit den anderen Wirten, weil er ein Kaffeehaus einrichten will, und in Sommerach scheitert Philipp Sauer beim Versuch, 14 400 Liter Wein in den Ort zu schaffen. Bischof Franz Ludwig von Erthal unternimmt einen neuen Anlauf, das wildeTreiben der Studenten einzudämmen, und in Sommerhausen geht eigentlich gar nichts mehr. Erstaunliche und auch ernste Geschichten aus der Zeit, als Würzburg so etwas wie ein eigenes Land war, berichtet nach authentischen Akten aus Würzburger Archiven.
Dr. Robert Meier Archivar am Staatsarchiv Wertheim und Lehrbeauftragter am Institut für Geschichte der Universität Würzburg, Radioautor und Verfasser von historischen Büchern. Der vorliegende Band ist sein erstes Buch zur Geschichte Würzburgs im 18. Jahrhundert.
Curd Lessig Maler, Graphiker, Kirchengestalter. Absolvent der Akademie der Bildenden Künste München, Träger des Kulturpreises der Stadt Würzburg. Curd Lessigs Werke sind an zahlreichen Orten Unterfrankens vertreten.

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Nohr, Andreas: Der Fassdoktor

Artikel-Nr.: 978-3-89754-276-1
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Hardcover, 177 Seiten

In einem Weinfass hält er „Sprechstunde“, hilft den Leuten listig aus der Klemme, gibt guten Rat und bringt zurecht, was aus den Fugen geht. Lohn will er nicht, lässt sich nur Speise auftischen - und vor allem Frankenwein, ohne den er keinen guten Gedanken fassen kann: der Würzburger Fassdoktor, ein Unikum, ein Schelm, aber einer mit Format ...
Seltsames Publikum trifft man bei ihm an: einen etwas einfältigen Schriftsteller, die schöne Tochter des Wirts mit einem kleinen Fehler, Ladenbesitzerin Metzger mit einem viel größeren, deren Mann aber mit dem allergrößten Fehler, denn da ist ja noch die dralle Blondine Monika. Ernst Blitz wird erst Butler, dann Dienstleister, ein Pfarrer wird bekehrt, ein Manager wird Sommelier. In gewisser Weise treten selbst Maria und Jose auf - und am Ende verliert der Fassdoktor seine Fassung.
Nohrs phantasievolle Erzählung, gespickt mit Abgründigkeiten und Humor, ist eine Wanderung an Würzburgs schönste Orte, zu den besten Frankenweinen, aber zugleich eine solche in die Tiefen menschlicher Befindlichkeiten - ein amüsanter und anrührender (zu Herzen gehender) Lesespaß - am bestenbei einem guten Glas Wein zu genießen.
Andreas Nohr: Nach Riemenschneider und Lusamgärtlein ist dies dass dritte Buch des „Wahlfranken“, das in Würzburg handelt und ihn als profunden Kenner der hiesigen Weinstuben ausweist.


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Nohr, Andreas: Hunger

Artikel-Nr.: 978-3-89754-217-4
14,80
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Softcover, 256 Seiten

Klaus Störtebekers letzte Nacht. Die Frist bis zur Hinrichtung verrinnt. Noch einmal sieht er die Zeit seines Lebens in Gedanken. Der Hamburger Autor Andreas Nohr läßt aus Rückblicken und Dialogen eine Dramatik erstehen, die den Leser in Atem hält, als würde sein eigener Fall dort im Hamburger Ratskeller aufgerollt.

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Nohr, Andreas: Lusamgärtlein. Vier Liebesgeschichten, mit Illustrationen v. Mareike von Osten

Artikel-Nr.: 978-3-89754-176-4
14,00
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Hardcover, 120 Seiten

Das Lusamgärtlein im Herzen Würzburgs — ein geheimnisvoller Ort, an dem noch immer der Geist Walther von der Vogelweides zu spüren ist. Das Gärtlein wird zum Schauplatz von vier romantischen Episoden aus der Geschichte Würzburgs. Die Erzählungen ranken sich um Walther von der Vogelweide, Tilman Riemenschneider, Balthasar Neumann — und um einen sonderbaren Zeitgenossen, der eines Nachts unversehens das Lusamgärtchen betritt ... Die Hauptrolle freilich spielt stets das Lusamgärtlein selbst.
Doch owê! Alle Zeit verwêhet, owê! Owê war sint verswunden alliu mîniu jâr! Ist mir mîn leben getroumet, oder ist ez wâr.

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Nohr, Andreas: Stumpf oder von Städten und Räumen Rothenburg o.d.T. im Jahre 1802 ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-151-1

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... ein historisches Kriminalmärchen, mit Illustrationen v. Mareike von Osten.

Softcover, 240 Seiten

Es ist das Jahr 1802, Napoleon hat die europäischen Karten neu verteilt, natürlich zu seinem Vorteil — aber auch zu dem Bayerns. Für den Verlust seiner linksrheinischen Gebiete an Napoleon darf Bayern sich schadlos halten — unter anderem eben an der bis dahin freien Reichsstadt Rothenburg.
Der 1. Dezember ist der Tag der Übergabe an Bayern, zugleich der Tag, an dem der Würzburger Archivar Andreas Sebastian Stumpf in Rothenburg zu einigen Tagen der Selbstfindung, würde man heute sagen, und der Erholung eintrifft.
Zugleich aber ist dies der Tag, an welchem in allen möglichen Taschen seltsame Märchen auftauchen, eine dieser Geschichten findet sogar der ortsfremde Stumpf im Zimmer seiner Herberge, wo ihn sein Freund Pürckhauer untergebracht hat.
Diese Zettel enthüllen bald eine dunkle Drohung, deren Sinn niemand recht begreift, geht sie gegen die Bayern? Oder gegen den Rat der Stadt? Oder sind sie nur sinnlose Spielerei?
Bald interessieren diese Zettel niemand mehr, allein der Würzburger Stumpf fühlt sich von ihnen und den kurzen, einfachen Geschichten, seltsam angezogen. Er wird ihre Rätsel lösen, obwohl er selber bald an die Lösung nicht mehr recht glauben wird.
Zugleich gerät Stumpf in innere Bedrängnis, weil er rasch gewahr wird, daß sein verheirateter Freund Pürckhauer ein Verhältnis mit der Magd Martha Aigner hat, die in seiner Unterkunft aufwartet — und sich als eine Frau erweist, die es in mancher Hinsicht in sich hat.
Stumpf löst das Rätsel jener aufgefundenen Zettel, dabei kommen zwei Menschen zu Tode, ein dritter nur halb, und schließlich kommt ihm jemand zur Hilfe, an den er nie im Leben gedacht hätte — und dies auf eine Weise, die ihm so unglaublich erscheint, daß er selbst seiner eigenen Lösung am Ende nicht mehr recht über den Weg traut.
Wer hat die Zettel geschrieben und warum?
War es vielleicht der Maurer Vauth, der Dichter aufrührerischer Steuergedichte, den man so gerne in Ecke der Rothenburger Jakobiner schob? Pürckhauer meint es und ist sich seiner Sache sicher.

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Poirier, Ulrike u. Hansen, Michael: Einundzwanzig Tage Tür an Tür oder ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-383-6
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... "So etwas wie Sie hätte ich gern als Kurschatten".

Softcover, 147 Seiten

Der Kurort Bad Soester, Schauplatz der Geschichte von Ulli und Mike, ist ein fiktiver Ort, irgendwo in der Mitte Deutschlands, rund 300 Kilometer von der Nordseeküste entfernt.
Die Geschichte dieser beiden Kurgäste könnte sich jedoch an jedem anderen Kurort ereignen.
Wahrscheinlich hat sie sich so oder so ähnlich schon mehrfach ereignet. Die kritische, süddeutsche Journalistin Ulli, vom Leben geprägt und voller Skepsis den Männern gegenüber, trifft den Zahlenmenschen Mike, der in seinem Leben viele Höhen und Tiefen kennengelernt hat. Wortgewandt und ein Charmeur ersten Ranges hat er den Ehrgeiz, Ulli als seinen Kurschatten zu gewinnen.
Rasch erkennt Ulli die menschlichen Werte und das wahre Ich hinter der Fassade des Skippers Mike aus dem Norden Deutschlands.
Mike führt Ulli an eine Seite ihres Ichs, die sie schon lange aus ihrem Leben gestrichen hatte.
Jeder gibt dem anderen den Impuls, zum ersten Mal intensiv über das eigene Leben nachzudenken.
Mit viel Humor wird das Aufeinandertreffen dieser beiden starken Charaktere beschrieben.
Der Tiefgang dieser Geschichte reißt den Leser mit und erinnert ihn bisweilen an eigene Erlebnisse.

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Röder, Ludwig: Der Dämon und das Mädchen

Artikel-Nr.: 978-3-89754-101-6
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Ludwig Röder wurde 1917 in Würzburg geboren und verbrachte dort fast sein ganzes Leben. Im Anschluss an sein Studium, er studierte Medizin, Philosophie und Germanistik, lehrte Röder an verschiedenen Schulen. Nachdem er in den 50er und 60er Jahren auch politisch durch Flugblattaktionen und Vorträge aktiv war, wandte er sich esoterischen Themen zu und wurde als Astrologe auch außerhalb seiner Heimatstadt bekannt. Mitte der 80er Jahre verfasst Röder fünf Lyrikbändchen, die größtenteils unveröffentlicht blieben. Röders langjährige Lebensgefährtin, die Malerin Rita Kuhn, gibt seit einigen Jahren den Nachlass Ludwig Röders heraus. Mit dem Titel „Der Dämon und das Mädchen” liegt uns erstmalig der Roman vor, der aus einer Langjährigen Freundschaft zu dem Künstler Luigi Malipiero resultiert.
Der begnadete Künstler Luigi Malipiero kommt 1944, eine Folge der heftigen Kriegswirren, von Berlin über Würzburg nach Sommerhausen. Dort arbeitet und wirkt er über 20 Jahre als Maler-Regisseur-Schauspieler und Intendant des von ihm begründeten Torturmtheaters.
Luigi Malipiero war als Künstler immer Mensch und hatte sich ganz dem „Menschlichen in der Kunst” verschrieben. Dies soll auch unser oberstes Gebot sein. Quelle: http://www.luigi-malipiero-theaterfestival.de/2002/
Herr Röder (geb. 1917, gest. 1993) war primär Lyriker, der auch im Alter auch Kurzdramen schrieb- die Dramen haben einen sehr aktuellen Bezug. Es ging um das Leben im Goethezeitalter "der gepachtet Goethe", um "Christus und contra"-Christus in der Psychiatrie, ein Drama beschätigt sich mit SM oder um einen Menschen, der sich von der Brücke stürzen will. In einem anderen Drama leben zwei Gefangene im sinnlosen Raum an einem Rollband, wobei sich optimistische und depressive Stimmungen, die Waage halten. Herr Röder hat den Arbeitskreis auch bis zu seinem Tod besucht und ist auch in Büchern des Arbeitskreises veröffentlicht worden. "Mehrwertgedanken"(1993), "Wortsteine"(1994), "Federlese"(1996), "Wenn ich träume" (1998) Quelle: http://www.wuewowas.de/evt/film.php?evt_id=22

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Schmitt-Brandt, Robert: Das Land aus dem Medea kam. Lehrer für Deutschland in Georgien

Artikel-Nr.: 978-3-89754-441-3
24,90
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Broschur, 156 S., 7 Farbseiten

Wenn die alten Griechen sich von einer Gottheit eine Gunst erbaten, so versprachen sie ihr eine Gegenleistung, ein Opfer oder ein Werk, das ihr Freude bereiten sollte. Könige versprachen, ihr einen Tempel zu bauen, ich versprach Aphrodite, ihren Ruhm in einem Buch zu verkünden, wenn sie meinen Wunsch erfüllen sollte.

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Schnabel, Walter: Ich, Cortona, Narr unter Narren

Artikel-Nr.: 978-3-89754-178-8
10,50
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Henri Cortona sieht die Welt mit den Augen des Spötters. Und mit Spott erzählt er sein Leben unter den Kleinbürgern der Provinz, den Wichtigtuern und Schwätzern.
Er paßt sich ihnen an, er kopiert sie. Mit einer Schärpe um den Bauch spielt er den Festredner, übt sich in einem Dutzend Ehrenämtern, nur um eines Tages vom Narren zum Menschen aufzusteigen.
Tatsächlich steigt er auf, gleich über den Menschen hinweg — er wird Minister für Handel und Verkehr in der Französischen Vierten Republik. Frauen ziehen an ihm vorbei, ohne daß er sie liebt. Seine Liebe gilt einer bei einem Unfall getöteten Jugendfreundin, die ihn wie ein fernes Idealbild begleitet und nach der er, da er sie nicht für tot hält, ein Leben lang sucht.

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