316 S.; Format: 14,5 x 21,5 cm; Hardcover, Fadenheftung.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit einem morphologisch definierten
Teil der Toponyme Nordostbayerns. Dieser Teil Bayerns zeichnet
sich durch eine Besonderheit aus: Wohl im Verlauf des 8. Jh.s sind
hier Slawen zugewandert. Diese haben hier nach traditioneller Auffassung
ihre Spuren in Orts-, Flur- und Gewässernamen hinterlassen.
Diese Einschätzung wird in den letzten Jahren immer wieder einmal in
Frage gestellt, wobei indes meist keine stichhaltigen Argumente dafür
geliefert werden.