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Knauf-Museum, Mergenthaler, Markus (Hg.): Reliefsammlung der großen Kulturepochen

Artikel-Nr.: 978-3-89754-240-2
20,00
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Hardcover, 270 Seiten, über 200 Farbabb.

Katalog zur Dauerausstellung im Knauf-Museum Iphofen

"Wissenschaftliche Erkenntnisse für jedermann, leicht verpackt und verständlich." Sicherlich war dies ein Gedanke bei der Entstehung des Knauf-Museums Iphofen und einer der berücksichtigten Gesichtspunkte der ersten Auflage eines Kataloges im Jahr 1983. In der Zwischenzeit haben sich viele Kataloge über die so genannte "Dauerausstellung im Knauf-Museum, Reliefsammlung der großen Kulturepochen" verkauft, so dass die zweite nachgedruckte Auflage des Klassikers vergriffen ist. Für Zehntausende von Besuchern des Knauf-Museums ist der Katalog der Dauerausstellung zum Leitfaden einer ersten Begegnung mit den alten Kulturen geworden. Repliken aus Mesopotamien, Ägypten, Rom, Griechenland, dem Alten Amerika bis nach Indien und Kambodscha wurden zum Mittelpunkt vieler Gespräche und Diskussionen.
Die oben genannte Formel wurde auch angewendet beim Erstellen des neuen Katalogs zur Reliefsammlung der großen Kulturepochen. Es sind alle Objekte, die das Knauf-Museum zeigt, darin beschrieben und farbig abgebildet. Die Neuauflage blickt zurück auf eine besonders erfolgreiche Zeit der Geschichte des Knauf-Museums, setzt aber auch Maßstäbe für die weitere Entwicklung dieses besonderen Museums.

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Knauf-Museum, Mergenthaler, Markus (Hg.): Fruchtbarkeit? Erotik? Sex? im Alten Amerika

Artikel-Nr.: 978-3-89754-249-5
29,80
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Altamerika und Erotik? Mancher mag an die „Roaring Twenties“, die goldenen Zwanziger des 20. Jahrhunderts in den USA denken. Al Capone, Ausschweifungen, Prohibition, ewiger Charleston und ellenlange Federboas. Aber halt! Weiter im Süden des amerikanischen Doppelkontinents stoßen wir schon Jahrhunderte und Jahrtausende früher auf eine bemerkenswerte Kultur des „Lasters“.
So registriert der in Peru aufgewachsene spanische Geschichtsschreiber Garcilaso de la Vega el Inca (1539-1616) in seinem Werk „Comentarios reales“, dass der letzte Inkaherrscher Manco Cápac seine Untertanen zu mehr Disziplin in Geschlechtsdingen ermahnen mußte, denn “in der Sache mit den Frauen gehe es bei ihnen noch barbarischer zu als mit anderen Lastern”. Doch was die einen als profanes Laster sehen, haben amerikanische Kulturen aus früheren Jahrtausenden möglicherweise als geheiligte Handlung empfunden. Das Stichwort ist hier: Fruchtbarkeit. So finden sich z.B. in der altperuanischen Kultur der Moche künstlerisch hochwertig gearbeitete Keramiken mit eindeutigen Darstellungen von Geschlechtspraktiken jeder Art. Diese als Grabbeigaben dienenden Tonwaren sind mit dem Bereich Fruchtbarkeit in Verbindung zu bringen, wobei die Fortpflanzung der Menschen als Sinnbild für die überbordende Fülle der gesamten Natur dient. Die zumeist aus Mexiko stammenden „Pretty Lady“-Keramiken lassen den heutigen Betrachter allerdings manches Mal zweifeln, ob es nicht durchaus auch erotische Aspekte waren, die die anmutige Schönheit der tönernen Damen so und nicht anders haben hervortreten lassen.

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Reise, Rast und Augenblick, Mitteleuropäische Stadtansichten aus dem 16. Jahrhundert

Artikel-Nr.: 978-3-89754-201-3
15,00
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Hardcover, 120 Seiten, 52 Farbabb., Querformat: 30,5 x 21,5 cm

Die Universitätsbibliothek Würzburg erhielt im Zuge der Säkularisation neben vielen anderen wertvollen Buchbeständen aus fränkischen Klöstern auch einen Band mit fünfzig kolorierten Federzeichnungen von Ortsansichten mitteleuropäischer Städte, der sich im Kloster Ebrach befand. Ein Faksimileband ermöglicht nun einer breiteren Öffentlichkeit die Beschäftigung mit diesen kostbaren Zeichnungen. Der zugehörige Kommentarband liefert wertvolle Erkenntnisse und auf Grund neuer Quellenfunde auch eine historische Zuschreibung: es handelt sich um eine Sammlung von Blättern, die eine Rundreise Ottheinrichs von der Pfalz von Neuburg/Donau über Prag nach Krakau und Berlin dokumentieren, die dieser im Herbst und Winter 1536/37 unternommen hat.
Die Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aus dem Sammelband gelöst und sind nun im Jahr 2002 in zwei Ausstellungen zu sehen: In Würzburg, um diese bedeutende Sammlung erstmals im Rahmen der 600-Jahr-Feier der Universität zu zeigen, und in Neuburg, dort in Zusammenhang mit den Veranstaltungen im Gedenkjahr zum 500. Geburtstag des früheren Landesherrn Ottheinrich von der Pfalz.
Der vorliegende Ausstellungsbegleiter ermöglicht es, die Reise von Station zu Station nachzuvollziehen. Dabei liefert er neben Abbildungen eine Kurzbeschreibung der einzelnen Blätter sowie eine knappe Einführung in Zeit und Begleitumstände der Reise. Die Ausstellung zeigt zudem einige in Bezug zu Person und Umfeld Ottheinrichs stehende Leihgaben sowie Städteansichten des 16. und 17. Jahrhunderts, die den Betrachter zum Vergleich mit den Aquarellen einladen.

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Knauf-Museum, Mödlhammer, Elisabeth: Alles gemodelt. Modelabdrücke aus sechs Jahrhunderten

Artikel-Nr.: 978-3-89754-216-7
18,50
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Unbekanntes Franken, Bd. 5, Hardcover, 107 Seiten, ca. 100 Farbabb.

Bei "Models" denkt man heutzutage eher an die "Models" auf den Laufstegen der großen Modemetropolen, als an das Backen. Zu Unrecht, denn das Wort "Model" stammt aus dem Lateinischen "modulus" und heißt soviel wie "Hohlform". Mit dem Begriff "Model" ist besonders im süddeutschen Raum seit jeher die Herstellung von ausgeformtem, figürlich verziertem und bunt bemaltem Gebäck gemeint. Backmodeln waren besonders im süddeutschen Raum ein verbreiteter Brauch zu verschiedensten Anlässen.
Das Schnitzen von Modeln war ein Gewerbe, das von Modelstechern ausgeübt wurde, die zum Teil von Ort zu Ort zogen, d.h. "auf die Stößr" gingen. Aber auch Bäcker, Konditoren oder anonyme Künstler haben Modeln angefertigt. Die Themen waren vom Volk erdacht und daher für das Volk gemacht. Sinnliches, Nachdenkliches, aber auch Satirisches hatte den ihm gebührenden Platz. Wenn es auch oft nur kleine, unbedeutende Einfälle oder Erfahrungen waren, die man dokumentierte, so sind es doch dann und wann unbequeme Wahrheiten, die ausgesagt wurden und hinter denen sich handfeste menschliche Probleme verbargen.
Über sechs Jahrhunderte hinweg waren Model aus dem häuslichen Backutensilien nicht wegzudenken. Sie galten als künstlerisches, erzieherisches Mittel in den verschiedensten Lebenslagen. Alles gemodelt "Modelabdrücke aus sechs Jahrhunderten versucht einen kleinen Einblick in dieses vielfältige und ebenso vielschichtige verloren gegangene Kulturgut zu geben. Heute ist es kaum vorstellbar welchen Stellenwert dieses "Porzellan der kleinen Leute" einst für unsere Vorfahren hatte.
Aus der Reihe „Unbekanntes Franken“ sind außerdem erschienen:
Band 1:"Hoftore und Pforten" (bereits vergriffen!)
Band 2: "Romanik" (bereits vergriffen!)
Band 3: „Geheimnisvolles Franken, 1. Teil“ (bereits vergriffen!)
Band 4: „Geheimnisvolles Franken, 2. Teil“
Band 6:"Geheimnisvolles Franken, 3. Teil"

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Rudolph, Andrea: Die Hexe als Mythos ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-123-8
20,50
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... Der Zweifel und der Wille zum Selbst - Hexenfiguren im Werk von Ernst Barlach

Herzog Christian Ludwig der I. von Mecklenburg-Schwerin hatte in seinem vielzitierten Verdikt gegen die Hexenprozesse vom 16. Februar 1688 beklagt, daß „das Land durch viel Hexenbrennen mehr den zu viel beschrien ist“.

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Andrea Rudolph, Marion George (Hg.), Selbstfindung ... Andrea Rudolph, Marion George (Hg.), Selbstfindung ...
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Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur (Hg.):Tanz der Toten — Todestanz ...

Artikel-Nr.: 978-3-89754-128-3
76,00
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... Der monumentale Totentanz im deutschsprachigen Raum.

Der Katalog zur Ausstellung, Hardcover, 352 Seiten, 285 überw. farbige Abb.

Nur wenige Bildmotive des Mittelalters sind bis heute so lebendig geblieben wie das Motiv des Totentanzes. Ob Bildende Kunst, Literatur, Musik oder Theater, der Dialog zwischen Sterbenden und jener mitunter Furcht einflößenden Figur, dem Knochenmann, hat bis heute immer neue Ausdrucksformen gefunden.
Aus der vielgestaltigen Motivgeschichte heraus ist für dieses Projekt der Totentanz in seiner monumentalen Gestalt vorrangig. Die Ausstellung und der begleitende Katalog gehen den Wurzeln dieses Sujets nach und verfolgen seine Entwicklung durch die Jahrhunderte.

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Heidemann, Christiana: Radierungen zu Gedichten von Gottfried Benn

Artikel-Nr.: 978-3-927522-61-9
12,50
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Softcover, 47 Seiten, 19 zweifarbige Radierungen

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Carolin Bahr, Gora Jain (Hrsg.) Zwischen Askese und Sinnlichkeit

Artikel-Nr.: 3
45,00
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Die einzelnen Beiträge beschäftigen sich mit einem Themespektrum, das sich von der Kunstlehre Augustinus bis zu Werken zeitgenössischer Künstler erstreckt. Einblicken in geistesgeschichtliche Zusammenhänge historischer Epochen folgen Abhandlungen zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, die einen inhaltlichen Schwerpunkt darstellt. Vertreten sind nahezu alle künstlerischen Gattungen.

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Knauf-Museum, Lessig, Curd: Mythenbilder

Artikel-Nr.: 978-3-89754-311-9
19,90
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Hardcover, 59 Seiten

Curd Lessig macht es möglich, die Mythologie im Knauf-Museum Iphofen ein weiteres Mal „lebendig“ werden zu lassen. Seine Werke in der Ausstellung „Mythenbilder“, die teilweise zum Schmunzeln anregen, geben dem Betrachter einen ganz besonderen Blick von der Moderne in die Antike. Sie regen dazu an, mehr über die antiken Mythen und Gestalten zu erfahren.
Der Maler, Graphiker, Kirchengestalter und Absolvent der Akademie der Bildenden Künste München – Curd Lessig – ist Träger des Kulturpreises der Stadt Würzburg. Seine Werke sind an zahlreichen Orten Frankens vertreten.
Die Begleittexte zu den Bildern schrieb Erika Simon. Sie war Professorin für Klassische Archäologie an der Universität Würzburg. Ihre Werke sind international bekannt, sie erhielt an den Universitäten von Athen und Saloniki den Ehrendoktor.

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Knauf-Museum, Mergenthaler, Markus (Hg.): Teewege. Historien, Kultur, Genuss

Artikel-Nr.: 978-3-89757-437-6
39,90
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Hardcover, zahlreiche Farbabbildungen, 264 S.

Der vorliegende Begleitband des Knauf-Museums Iphofen zur Sonderausstellung „TEEwege, Historie-Kultur-Genuss“ gibt Einblick in die Vielfalt des meist getrunkenen Getränks der Welt. Knapp 3,2 Billionen Tassen Tee genießen die Menschen weltweit pro Jahr. Das entspricht ca. 450 Tassen pro Kopf. Damit stellt Tee einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Gründe für die Beliebtheit des Getränks sind einerseits in der Vielfalt an Teesorten mit ihren verschiedenen Aromen zu suchen, andererseits gilt er auch als ein gesundheitsförderndes Getränk. Doch neben dieser wirtschaftlichen Bedeutung ist Tee auch Träger von kulturellen Traditionen und Ausdrucksmittel religiöser und philosophischer Weltanschauungen. Für viele Völker ist ein Leben ohne Tee undenkbar. Tee prägt die kulturellen Eigenheiten ganzer Kontinente, Länder und Regionen. Das Spektrum reicht von der meditativen Teezeremonie über den Samowar und den Gebrauch von besonders edlem Porzellan bis hin zur Teatime.

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