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Die Beihefte zur Reihe "Münchener Studien zur Sprachwissenschaft" sind ab Heft 16 bei uns erhältlich.
MSB: Münchener Studien zur Sprachwissenschaft Beiheft 21 (2003)Artikel-Nr.: 978-3-89754-227-3... Miyakawa, Hisashi: Die altindischen Grundzahlwörter im Rigveda. Softcover, 296 Seiten |
Forssman, Berthold: Lettische Grammatik, Münchener Studien zur Sprachwissenschaft, Beih. 20 (2001)Artikel-Nr.: 978-3-89754-194-8Forssman, Berthold: Lettische Grammatik Hardcover, 420 S. |
MSB: Münchener Studien zur Sprachwissenschaft Beiheft 15Artikel-Nr.: 3-927522-12-0Humbach Helmut, Elfenbein J., Erbedestan. An Avesta-Pahlavi Text Hardcover mit Fadenheftung, 136 S. |
MSB: Münchener Studien zur Sprachwissenschaft Beiheft 19 (2000)Artikel-Nr.: 978-3-89754-181-8Hintze, Almut u. Tichy, Eva (Hg.): Anusantatyai Softcover, 364 S. |
MSB: Münchener Studien zur Sprachwissenschaft Beiheft 18 (1997)Artikel-Nr.: 978-3-927522-29-9Janda, Michael: Über "Stock und Stein" Softcover, 210 S. |
MSB: Münchener Studien zur Sprachwissenschaft Beiheft 17 (1996)Artikel-Nr.: 978-3-927522-24-4Klein, Jared S.: On Personal Deixis in Classical Armenian Softcover, 146 S. |
E. Tzamali: Syntax und Stil bei Sappho, Münchener Studien zur Sprachwissenschaft Beih. 16 (1996)Artikel-Nr.: 978-3-927522-23-7Tzamali, Ekaterini: Syntax und Stil bei Sappho Softcover, 522 S. |
Darms, Georges: Schwäher und Schwager, Hahn und Huhn, MSB 9 (1978)Artikel-Nr.: 3-927522-20-1568 S. Softcover. Beiheft zur Münchener Studien zur Sprachwissenschaft, Band 9. Die Dissertation bietet eine systematische Untersuchung der potentiellen Vṛddi-Ableitungen, wobei das Germanische im Vordergrund steht. |
MSB 32: Harald Bichlmeier, Stefan Zimmer: Die keltischen Flussnamen im deutschsprachigen Raum. …Artikel-Nr.: 978-3-89754-616-5… Ein keltologisch-indogermanistischer Kommentar zum Mit vier Karten von Alois Dicklberger 340 S., Hardcover; Fadenh. Münchener Studien zur Sprachwissenschaft, Beiheft 32
In den knapp 200 Hauptparagraphen des Buches werden die Etymologien von 360 Gewässernamen (-token) kommentiert, für die im Deutschen Gewässernamenbuch keltischer Ursprung etweder für sicher oder wahrscheinlich oder möglich gehalten wird, oder für deren Erklärung Vergleichsmaterial aus dem Keltischen eine Rolle spielt. Die Autoren haben Vollständigkeit angestrebt und hoffen diese hinsichtlich der Nennungen im DGNB auch erreicht zu haben. |
S. Holopainen und S.Junttila: Die alten arischen und baltischen Lehnverben der uralischen SprachenArtikel-Nr.: 978-3-89754-620-2Münchener Studien zur Sprachwissenschaft, Beiheft 33
196 S., Hardcover, Fadenheftung, Format: 14,8 x 21 cm
Das Hauptziel der Monographie ist, die indogermanische Verbmorphologie im Lichte vorgeschichtlicher Sprachkontakte zu untersuchen. Die Fallstudien beschäftigen sich mit den arischen und baltischen Lehnwörtern der uralischen Sprachen, die erst als separate Komplexe und danach kurz im Hauptteil kontrastiv betrachtet werden.
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