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Heine, Wilhelm: Japan – Beiträge zur Kenntnis des Landes und seiner Bewohner

Artikel-Nr.: 9783897544321

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144 S., Hardcover, Fadenheftung, 210 x 297 mm;

Herausgegeben von Andrea Hirner und Bruno Richtsfeld.

 

Wilhelm Heine veröffentlichte als Ergebnis seiner Aufenthalte
in Japan und als Zeitzeuge tief greifender historischer
Entwicklungen in diesem Lande Reiseberichte und Beiträge
über Japan und seine Geschichte. Sein letztes großes Werk
war der zwischen 1873 und 1875 erschienene aufwändige
Folioband „Japan. Beiträge zur Kenntnis des Landes und seiner
Bewohner.“ Man darf vermuten, dass er es als Krönung
und Summe seiner Bestrebungen ansah, dieses Inselreich und
seine Bewohner dem Bildungsbürgertum Europas näher zu
bringen, für das es so lange hinter einer Art Bambusvorhang
verborgen gewesen war.
In diesem Werk werden fünfzig Gemälde, die Heine und vier
befreundete Künstler nach seinen Entwürfen und den von
ihm während des Aufenthaltes der Eulenburg-Expedition in
Edo (heute: Tokio) in Auftrag gegebenen Fotografien anfertigten,
durch auf kartonierte Seiten geklebte Fotoreproduktionen
veröffentlicht und in beigefügten Erklärungen von
Heine ausführlich besprochen. Die Ausgabe wurde unter
anderem von prominenten Subskribenten gefördert, wie z.B.
den Kaisern von Deutschland und Österreich-Ungarn sowie
den Königen von Bayern und Brasilien. Nicht bekannt ist, wie
viele Exemplare außer den Subskriptionsexemplaren für den
freien Verkauf gedruckt wurden. Der hohe Preis von damals
500 Mark hat vermutlich die Zahl der Käufer gering gehalten.

Der vorliegende Band macht den Inhalt des Originalwerkes nach fast 150 Jahren einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich.

1432-Leseprobe.pdf

 

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MSB 28: Bernhard Forssman: Die homerischen Verbalformen

Artikel-Nr.: 9783897545342

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Unter Mitarbeit von Manfred Brust
und Jürgen Habisreitinger

ISBN 9783897545342; 440 S., Festeinband, Fadenh.

 

Das hier vorliegende Buch geht auf eine Anregung von Jacob Wackernagel
(1853-1938) zurück. Im Jahre 1892 schrieb er in einer Besprechung der
zweiten Auflage von D. B. Monros Grammar of the Homeric dialect das
Folgende:
"Der Sprachforschung hätte Monro allerdings noch besser gedient,
wenn er sich der Mühe unterzogen hätte, die Thatsachen der Formenlehre
vollständig zu registrieren. (…) Hoffentlich folgt auf den trefflichen
lexikalischen Index Gehrings (…) bald ein nach grammatischen
Kategorien geordneter."


Nach mehr als hundert Jahren wird jetzt der Versuch gemacht, den Formenbestand
der Verben bei Homer im Sinne Wackernagels vollständig zu erfassen
und darzustellen.

1534-Forssman-Homer-Leseprobe.pdf

 

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MSB 29: B. Forssman: Die homerischen Nominalformen, 1.TB: Formensammlungen / 2. TB: Verzeichnisse

Artikel-Nr.: 9-783-89754-579-3
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Bernhard Forssman, unter Mitarbeit von Manfred Brust und Jürgen Habisreitinger

Die homerischen Nominalformen:

Erster Teilband: Formensammlungen (15 x 21 cm, 492 S., Hardcover, Fadenheftung)

Zweiter Teilband: Verzeichnisse (15 x 21 cm, 148 S., Hardcover, Fadenheftung)

In der Reihe: Münchener Studien zur Sprachwissenschaft, Beiheft 29

 

Den Gegenstand der beiden Teilbände bilden die in den homerischen Epen Ilias und Odyssee überlieferten nominalen Flexionsformen. Zu den nominalen Klassen gerechnet werden außer den Substantiven, Adjektiven und Partizipien auch die zum Teil flexionslosen Kardinalia und die Pronomina. Eigennamen und Ableitungen von Eigennamen sind eingeschlossen und durch Großschreibung kenntlich gemacht. Im Partizip überschneiden sich Verbum und Nomen. Während in dem Band über die homerischen Verbalformen die Partizipstämme den verschiedenen Temporalstämmen und Diathesen zugeordnet, also der verbalen Konjugation zugerechnet sind, sind hier ihre nominalen Deklinationsformen verzeichnet. Das Ziel der Bände ist es, sämtliche homerischen Flexionsformen in dem beschriebenen Rahmen zu sammeln, zu bestimmen, nach formalen und inhaltlichen, insbesondere grammatischen Grundsätzen zu ordnen sowie mit Stellenangaben vorzuführen. Die homerischen Nominalformen werden nach Möglichkeit aufgrund des innerhomerischen Befundes bestimmt und beurteilt. Sprachgeschichtliche Erkenntnisse sind jedoch ebensowenig außer Acht gelassen wie der Befund des nachhomerischen Griechisch.

 

 

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Host Beinlich: SRaT 34/ Materialen zu den Kronen in den Ritualszenen ägyptischer Tempel

Artikel-Nr.: 978-3-89754-577-9
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... der griechisch-römischen Zeit.

367 S., Hardcover, Fadenheftung, zahlreiche Abbildungen.

 

Leseprobe SRaT 34

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Leporello zu SRaT 11,1
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Werner May: Das verbindende Nein. Misstrauen überwinden, Vertrauen finden.

Artikel-Nr.: 978-3-89754-832-9
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136 S., Broschur, zahlr. farbige Abb.

"Nach einer Umfrage sagen 81 Prozent der Deutschen zu oft Ja und ärgern sich danach darüber. Ein Grund liegt darin, dass wir einerseits Beziehungsstress befürchten und andererseits selten das Nein-Sagen gelernt haben. Das Verbindende Nein trennt nicht, sondern verbindet und will belastbare und wertvolle Beziehungen schaffen."

Seit über 25 Jahren beschäftigt sich Werner May, Dipl. Psych., Autor und Publizist mit der Kunst des Neinsagens. „Wichtiges erkennen, dieses in seiner wissenschaftlichen Dimension verstehen,
dann ins alltägliche Leben übersetzen, mit einem gelebten Glauben wie Sauerteig durchsäuern, Humor als Würze sollte dabei nicht fehlen, das begreife ich als meine Aufgabe!“
Werner May war von 1986 – 2013 erster Vorsitzender der IGNIS-Akademie,
ignis.de. Jetzt koordiniert er die Europäische Bewegung für Christliche Anthropologie, Psychologie und Therapie, emcapp.eu. Im In- und Ausland ist er zurzeit als Dozent unterwegs.

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Steffen Köhler: Ein fahrender Scolast Über Peter Sloterdijk

Artikel-Nr.: 978-3-89754-574-8
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Peter Sloterdijk bedient sich großzügig christlicher Denkfiguren und Motive, um sie in seine Philosophie einzupassen. Dabei treten Verschiebungen und Veränderungen auf den Plan, die in der abendländischen Geistesgeschichte bereits wohlbekannt sind. Vorliegende Studie hat sie gesammelt und systematisiert. So ist ein Sloterdijk-Kompendium entstanden, das von der Kritik der zynischen Vernunft über die dreibändige Sphärologie bis hin zu Nach Gott Wesentliches zusammenfasst und weiterdenkt.

Die längst fällige Untersuchung zur Theologie von Sloterdijks Gesamtwerk.

Zuletzt erschienen vom Autor im J.H. Röll Verlag:

Das Ich bei Martin Mosebach. Ein Kommentar und Navid Kermani. Politische Romantik als Staatstheologie. Sie bilden zusammen mit Ein fahrender Scolast. Über Peter Sloterdijk Bausteine für eine Egologie der Jahrtausendwende.

Leseprobe-Köhler-Sloterdijk

 

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Anton Brimer: Wir haben es erlebt. 1936-1949, Würzburg

Artikel-Nr.: 978-3-89754-592-2
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Format 13,5 x 21,5 cm; 112 S., 16 Abbildungen, teils farbig.

Dr. Anton Brimer wird als bedeutende Persönlichkeit wahrgenommen
und geschätzt. Seine Vita ist beeindruckend: Er ist treusorgender
Vater einer großen Familie. Als Direktor eines Amtsgerichts war
er beruflich in leitender Funktion in der Bayerischen Justiz tätig. Er
engagierte sich nicht nur in kirchlichen, sondern auch in vielen weiteren
Gremien. Als Stadtrat von Gemünden übernahm er politische
Verantwortung, auch auf kommunaler Ebene. Lange Jahre leitete er
erfolgreich eine renommierte Würzburger Studentenkorporation.
Berichte von Zeitzeugen sind eine wertvolle Quelle für das oft schwer
zu fassende Denken und Handeln früherer Epochen. Die hier veröffentlichten
Erinnerungen des Autors an Würzburg aus den Jahren
1936 bis 1945 wurden aus der Distanz eines langen Menschenlebens
niedergeschrieben. Dr. Anton Brimer bietet eine reflektierte Sicht
des Erlebten, die tiefe Eindrücke beim Leser hinterlässt.

Brimer-Leseprobe

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Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen 2021

Artikel-Nr.: 978-3-89754-573-1
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Das Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen 2021 bietet auch in diesem Jahr eine große Bandbreite an aktuellen und historischen Beiträgen. Kulturhistorische Themen finden sich ebenso wie Zeitzeugenerinnerungen an Kriegs- und Nachkriegsjahre, Beiträge zum Thema „Corona“ im Landkreis Kitzingen und anderes mehr.

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Wolfgang Brückner: Ein religiöser Hype aus Polen. Entkitschungserkundungen.

Artikel-Nr.: 9-783-89754-591-5
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In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich auch im deutschsprachigen Mitteleuropa der Kult des „Barmherzigen Jesus“ aus Krakau stark verbreitet durch sein Gnadenbild aus dem Jahre 1943. Es geht zurück auf die Vision von 1931 der Schwester Faustina Kowalska (1905-1938).
Der polnische Papst Johannes Paul II. stand ganz im Banne dieser Mystikerin aus Polen. Nicht erst heute gibt es ästhetische wie theologische Bedenken gegenüber der systematischen Vermarktung als Modekult mit entsprechenden Elementen sogenannten Kitsches. Der Autor hat deshalb versucht, möglichst viele Quellen für genaue Daten des Phänomens zu erschließen, nämlich aus Faustinas
eigenen Meditationen, aus den kirchlichen Verlautbarungen, den Medienpublikationen, der Devotionalliteratur und der Masse an Bilddokumenten im Netz.

Wolfgang Brückner, Jahrgang 1930, Promotion und Habilitation in Frankfurt am Main, war von 1973-98 Lehrstuhlinhaber für Deutsche Philologie und Volkskunde an der Universität Würzburg. Er ist ein Spezialist der historischen Frömmigkeitsforschung in Europa

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H.-J. Vollrath: Johann Christian Lotter. 1856-1936. Originelle Zirkel aus Franken.

Artikel-Nr.: 978-3-89754-580-9
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100 Jahre lang produzierte die Reißzeugfabrik
Johann Christian Lotter hochwertige Reißzeuge
in Franken. In diesem Buch würdigt der Verfasser
anhand zahlreicher eindrucksvoller Reißzeuge der
bekannten Marke ORIGINAL LOTTER Leben
und Werk dieses ideenreichen Reißzeugfabrikanten.

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